Das RVU-Bürogebäude ist eins der Gebäude, die zusammen den Campus von vier miteinander kooperierenden Fernseh- und Rundfunkanstalten (VPRO, VARA, NPS, RVU) bilden. Am Anfang wollte man, dass der Standort unbebaut bleibt, um eine ökologische Beziehung mit dem Medien-Park zu sichern. Der Entwurf trägt diesem Anliegen Rechnung, indem das Gebäude in die obere Flanke des Hilversum-Hügels hinein gegraben wird.
Die Landschaft setzt sich über dem Dach fort, welches auch als öffentlicher Balkon mit Aussicht über den Campus und den Medien Park fungiert.
Durch die Formensprache und die Verwendung von korridiertem Stahl als Fassadenbekleidung erweckt das Gebäude den Eindruck eines aufgeständerten Containers, der aus dem Berghang herauswächst.
Ein Fußgängerweg zieht sich mitten durch das Gebäude: Von der Straße aus übers Dach, hinunter am Eingang des Gebäudes vorbei bis unter den aufgeständerten Gebäudeüberhang. Hier befindet sich eine Art Parkgarage für Fahrräder. Der Boden ist mit Lavasteinen bedeckt, von denen einzelne leuchten und dadurch eine ganz eigene Atmosphäre erzeugen. Susanne Günther
Die Landschaft setzt sich über dem Dach fort, welches auch als öffentlicher Balkon mit Aussicht über den Campus und den Medien Park fungiert.
Durch die Formensprache und die Verwendung von korridiertem Stahl als Fassadenbekleidung erweckt das Gebäude den Eindruck eines aufgeständerten Containers, der aus dem Berghang herauswächst.
Ein Fußgängerweg zieht sich mitten durch das Gebäude: Von der Straße aus übers Dach, hinunter am Eingang des Gebäudes vorbei bis unter den aufgeständerten Gebäudeüberhang. Hier befindet sich eine Art Parkgarage für Fahrräder. Der Boden ist mit Lavasteinen bedeckt, von denen einzelne leuchten und dadurch eine ganz eigene Atmosphäre erzeugen. Susanne Günther
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