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DIE JURY – KNOW-HOW BESTIMMT, WELCHES TRAUMBÜRO REALITÄT WIRD

REHAU AG + Co
DIE JURY – KNOW-HOW BESTIMMT, WELCHES TRAUMBÜRO REALITÄT WIRD

Firmen im Artikel
Unter dem Motto „MUT GENUG? GUT GENUG?“ startete am 01. März 2010 die REHAU ARCHITEKTEN CHALLENGE. Junge Architekten und Designer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind dazu aufgerufen, unter Einsatz verschiedener REHAU Produkte ihr persönliches Traumbüro zu entwerfen – welches der Gewinner dann von REHAU im Gesamtwert von 50.000 EURO eingerichtet bekommt.
Unter dem Motto „MUT GENUG? GUT GENUG?“ startete am 01. März 2010 die REHAU ARCHITEKTEN CHALLENGE. Junge Architekten und Designer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind dazu aufgerufen, unter Einsatz verschiedener REHAU Produkte ihr persönliches Traumbüro zu entwerfen – welches der Gewinner dann von REHAU im Gesamtwert von 50.000 EURO eingerichtet bekommt.

Bewertungskriterien der REHAU ARCHITEKTEN CHALLENGE 2010
Beurteilt werden neben der Designqualität und allgemeinen Ausstrahlung des Traumbüro-Entwurfes auch der maximale Innovationsgrad, die Kreativität sowie die Integration und Anwendung der REHAU Produkte. Bei deren Einsatz werden neben der konstruktiven Detaillösung auch die Interpretation der Materialien sowie die Materialkombination bewertet. Eine mitarbeiterorientierte Arbeitsplatzergonomie sowie die allgemeine Funktionalität des Entwurfes werden vorausgesetzt.

Die Jury
Um eine umfassende Beurteilung der Entwürfe sicherzustellen, wird der Gewinner des Wettbewerbs „Mut genug? Gut genug?“ von einer Fachjury aus Architekten, Innenarchitekten, Designern und Arbeitswissenschaftlern gekürt.

Juan Hidalgo – studierte an der TU Berlin und an der University of California at Berkeley. Während seiner Laufbahn war er Mitarbeiter in den Büros von Daniel Libeskind und Carsten Roth. Juan Hidalgo ist Partner bei SEHW Architekten, welche sich unter anderem für diverse Umbauten am Klinikum Charité Berlin, den Umbau und die Sanierung des Goethe-Instituts in Madrid und die Gestaltung der Firmenzentrale der Universal Music Group in Berlin verantwortlich zeichnen.

Tobias Wallisser – gründete 2007 zusammen mit Chris Bosse und Alexander Rieck das Büro LAVA (Laboratory for Visionary Architecture), welches als internationales Netzwerk von Spezialisten mit Büros in Stuttgart, Sydney und Abu Dhabi arbeitet. Von 1997 bis 2007 war er als assoziierter Architekt im Büro UNStudio van Berkel&Bos in Amsterdam als Creative Director tätig. Als Projektarchitekt war er für den Entwurf und die Realisierung des Mercedes-Benz Museums in Stuttgart verantwortlich. Seit 2006 unterrichtet er „Digitales Entwerfen“ an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart.

Henning Ehrhardt – stellt sein Können seit 1990 in diversen Architekturbüros in Stuttgart, München, Zürich und New York unter Beweis. 1995 – 2006 war er Dozent an der Universität in Stuttgart, wo er 2006 eine Gastprofessur erhielt. Seit 1998 führt Henning Ehrhardt mit seinem Partner Giorgio Bottega sein eigenes renommiertes Architekturbüro Bottega + Erhardt Architekten, welches 2007 zu einer GmbH firmierte. 2004 wurde Henning Ehrhardt in den Bund Deutscher Architekten berufen.

Stefan Rappold – absolvierte nach seiner Schreinerlehre ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule Stuttgart und arbeitete für verschiedene Architekturbüros wie Jauss + Gaupp in Friedrichshafen und Dollmann & Partner in Stuttgart. Seit 2000 ist Stefan Rappold für Behnisch Architekten tätig und war dort unter anderem am Entwurf des Hauptquartiers der WIPO in Genf tätigt. Aktuell ist er als Projektpartner an der Realisierung des Harvard’s Allston Science Complex in Cambridge sowie dem King Abdullah Financial District (KAFD) in Riyadh beteiligt.

Dr. Wilhelm Bauer – ist stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und des Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart sowie Leiter des Geschäftsfeldes „Unternehmensentwicklung und Arbeitsgestaltung“. Dr. Wilhelm Bauer schloss 1983 sein Studium mit Schwerpunkt Industrial Engineering, Arbeitswissenschaft und Datenverarbeitung an der Universität Stuttgart ab und promovierte anschließend zum Dr.-Ing. Er ist Autor von mehr als 220 wissenschaftlichen und technischen Veröffentlichungen und Lehrbeauftragter für „Arbeitsgestaltung im Büro“ an den Universitäten Stuttgart und Hannover. Als Beirat und Berater unterstützt er Unternehmen im Innovationsmanagement und bei der Umsetzung innovativer Arbeitslösungen.

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