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Deutscher Fassadenpreis 2013: Der Wettbewerb ist eröffnet

Brillux..mehr als Farbe
Deutscher Fassadenpreis 2013: Der Wettbewerb ist eröffnet

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Es geht um 20.000 Euro Preisgelder und um den Dialog zwi-schen Architektur und Farbe. Doch vor allem geht es um die Anerkennung, die die Macher herausragender Gestaltung der Gebäudehülle verdienen – unabhängig von der Größe der Objek-te in unserer gebauten Landschaft. Der 22. Deutsche Fassaden-preis geht ab Februar 2013 in die nächste Runde.

Es geht um 20.000 Euro Preisgelder und um den Dialog zwischen Architektur und Farbe. Doch vor allem geht es um die Anerkennung, die die Macher herausragender Gestaltung der Gebäudehülle verdienen – unabhängig von der Größe der Objekte in unserer gebauten Landschaft. Der 22. Deutsche Fassadenpreis geht ab Februar 2013 in die nächste Runde.

Internationales Planungsbüro trifft auf Newcomer-Architekt. Ein-Mann-Betrieb ist auf Augenhöhe mit alteingesessener mittelständischer Handwerksfirma. Öffentlicher Auftraggeber begegnet privatem Bauherrn. Wohl auf nur sehr wenigen Wettbewerbsforen findet sich eine so ungewöhnliche Zusammensetzung der Teilnehmer wie beim Deutschen Fassadenpreis. Hier stehen der Mut, neue Wege in der Fassadenfarbgestaltung zu gehen, die Entwurfsidee und ihre meisterliche handwerkliche Umsetzung im Mittelpunkt. Diese Stärken können überall ablesbar werden – beim mit Köpfchen gestalteten historischen Wohnhaus genauso wie bei der mit Gespür farbig differenzierten Industriehalle.

Beim Deutschen Fassadenpreis 2013 vergleichen sich wieder die Gestaltungen des gerade abgelaufenen Baujahres – in jeweils vier Objektkategorien und drei weiteren Sparten. Einreichungen sind möglich in den Wettbewerbsfeldern Wohn- und Geschäftshäuser, Industrie- und Gewerbebauten, Historische Gebäude und Stilfassaden sowie Öffentliche Gebäude. Seit 2010 werden Preise auch in der Sonderkategorie Energieeffiziente Fassadendämmung verliehen. Wer eine künstlerische oder designbetonte Arbeit an der äußeren (Gebäude-)Sichtfläche durchgeführt hat, kann an der Ausschreibung des Förderpreises teilnehmen. Zum zweiten Mal in seiner Geschichte lobt der Deutsche Fassadenpreis zudem eine Sonderprämierung für Gestaltungen aus der Schweiz und Österreich aus.

Insgesamt können sich die Preisträger im Jahr 2013 auf 20.000 Euro Preisgelder, eine eigene professionelle Presse- und Fotomappe zu ihrem Gewinnerobjekt und die feierliche Preisverleihung im September in Münster freuen.

Die Ausschreibungsunterlagen stehen ab Februar 2013 zur Verfügung und können formlos per E-Mail an info@fassadenpreis.de oder per Fax an +49 (0)251 7188-439 angefordert werden. Einsendeschluss ist der 17. Mai 2013. Auf www.fassadenpreis.de stehen ausführliche Informationen zu den Jurykriterien, den Teilnahmedetails und den Gewinnerobjekten der vergangenen Jahre bereit.

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