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BAU 2015: „House of Dekton®” – A Cosentino Project by Steffen Kehrle

Cosentino Deutschland GmbH
BAU 2015: „House of Dekton®” – A Cosentino Project by Steffen Kehrle

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Die Cosentino Group präsentiert auf der BAU 2015 in München (19. bis 24. Januar, Halle A 4, Stand 301) das „House of Dekton®“ von Designer Steffen Kehrle

• Die Cosentino Group präsentiert auf der BAU 2015 in München (19. bis 24. Januar, Halle A 4, Stand 301) das „House of Dekton®“ von Designer Steffen Kehrle.

• Das ikonografische Haus macht die ultrakompakte Oberfläche auf eindrückliche Weise erlebbar und spielt dabei mit dem riesigen Plattenformat.

Die Cosentino Group hat mit Dekton im letzten Jahr ein Oberflächen-Material auf den Markt gebracht, dessen Dimensionen nicht nur im Hinblick auf das Plattenformat riesig sind. „Die vielen herausragenden Eigenschaften eröffnen Architekten und Innenarchitekten völlig neue Möglichkeiten, und genau diese wollen wir mit dem ‚House of Dekton’ auf eine klare Art zeigen”, so Steffen Kehrle. Das ikonografische „House of Dekton“ ist nicht nur ein architektur- und designtechnisch beeindruckendes Projekt, es überzeugt darüber hinaus durch sein perfekt austariertes statisches System sowie seine außergewöhnlichen Materialeigenschaften. Vielseitig ist nicht nur die Oberfläche selbst, der Tisch in der Mitte dient während der BAU mal als Theke, mal als Treffpunkt, mal als „Spielwiese“ – Dekton-Kits mit Schraubenzieher, Feuerzeug und aggressivem Reinigungsmittel liegen bereit, damit sich jeder Besucher selbst von der extremen Widerstandsfähigkeit der Oberfläche überzeugen kann. Die Materialeigenschaften werden darüber hinaus durch in die Wand- und Bodenplatten gefräste Icons kommuniziert, Informationstafeln sind nicht nötig.

Das Projekt spiegelt auf eindrückliche Art die Komplexität des innovativen Materials. „Cosentino hat hier ein absolut spannendes High-Perfomance-Material auf den Markt gebracht, einen wahrer Alleskönner. Mit Dekton ist einfach alles möglich, alles kann aus einem Guss geschaffen werden – ein Paradies für jeden Architekten und Designer“, so Kehrle

Mehr als 120 maßgefertigte Einzelplatten von unterschiedlichem Format und einer Gesamtfläche von gut 250 m2 bilden Innen- und Außenwände, Boden, Decke sowie eine durchgehende, runde Bank und einen Tisch. Die Wände bilden vollformatige Dekton-Platten (1,44 x 3,20 m), die wie bei einem Kartenhaus nebeneinander stehen. Die einzelnen Wand- und Deckenplatten sind unsichtbar an einer Unterkonstruktion aus Stahl befestigt: Der Pavillion wird durch Traversen aus abgekanteten Profilen sowie Stahlträgern als Galgen stabilisiert. Gemeinsam mit einem Statiker und einem Metallbauer hat der Designer Steffen Kehrle eine Lösung entwickelt, mittels der die Dekton-Platten in die Metallkonstruktion eingehängt werden können, ohne dass Verbindungsstellen sichtbar sind.

Das gesamte Haus wurde in der Farbe „Danae”, einem eleganten Cremeton, der an den Kalkstein Travertin angelehnt ist, gestaltet. Der Tisch in der Mitte greift die gesamte Farbpalette auf und zeigt alle 15 Farbtöne, in denen Dekton zurzeit erhältlich ist. So wirkt der entstandene Raum fast skulptural, neben der Information dient er auch als Begegnungsstätte. Zum Verweilen lädt auch die durchgängige Bank, die an der Innenwand des Hauses entlangläuft, ein. Auch die durch die Lichtkuppel in der Deckenöffnung erzeugte Lichtstimmung trägt, wenn sie gedimmt ist, zur Gemütlichkeit bei. Der Lichthimmel mit einem Durchmesser von 1,50 Meter leuchtet das gesamte Haus so clever aus, dass nahezu keine Schatten entstehen.

Die auf der BAU zu sehende Variante des „House of Dekton“ ist 4,55 m hoch, der Durchmesser beträgt 6,50 m und das Gesamtgewicht 8350 kg.

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