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Neues Outfit für Allgäuer Bank: Sanierung mit Schütz R 50

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Neues Outfit für Allgäuer Bank: Sanierung mit Schütz R 50

Das Gebäude der Raiffeisenbank südliches Ostallgäu eG in Seeg wird derzeit in zwei Bauabschnitten umfangreich renoviert. Zugleich erfährt der Bau eine zeitgemäße energetische Optimierung: Fassaden- und Dachdämmung, neue Fenster sowie eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Zudem erhält das im Jahre 1974 erbaute Haus das innovative Fußboden-Heizungssystem „R 50“ von Experten der Schütz Energy Systems – speziell für Modernisierung, Renovierung und Sanierung entwickelt.

Geringe Aufbauhöhe überzeugte auch im Allgäu

Das Produkt aus dem Hause Schütz hat Peter Stöffel, Inhaber des beauftragten Ingenieurbüros Stöffel VDI aus Kempten, im Praxisvergleich überzeugt. Insgesamt wird aktuell im Gebäude der Raiffeisenbank eine Fläche von rund 740 Quadratmetern mit „R 50“ modernisiert – darunter Service- und Besprechungsräume sowie Büros auf drei Ebenen und den Sozialräumen im Untergeschoss. Planer Stöffel begründet seine Entscheidung im Kontext: „Erst durch den Wechsel von Radioatoren auf eine Niedertemperatur-Fußbodenheizung war auch eine energetisch optimierte Umstellung der Heizung von Öl auf eine zeitgemäße Sole-Wasser-Wärmepumpe möglich“.

Ein weiteres Argument für die Produktauswahl: Zusammen mit der besonderen Systemplatte EPS-T 30-2, der integrierten Trittschalldämmung und dem eigens kreierten Hochleistungsboden auf Zementbasis beträgt die komplette Einbauhöhe der Fußbodenheizung – inklusive einer Lastverteilschicht – nur 52 Millimeter. Auch die Wärmedämmung gemäß DIN EN 1264 ist hier bereits ein fest eingerechneter Bestandteil.

Schnell verlegt und leistungsfähig

Besonders erfreulich für alle Beteiligten – vom Handwerker bis zum Eigentümer – ist der Zeitfaktor: „R 50“ kann äußerst schnell eingebracht werden. Im direkten Vergleich mit konventionellen Systemen ist die Aufheizzeit nur halb so lang: Schon am zweiten Tag nach der Verlegung kann aufgeheizt werden. Auch bei den niedrigen Vorlauftemperaturen modernster Brennwerttechnik lässt die Heizleistung nichts zu wünschen übrig. Denn: Die Rohre selbst werden vom innovativen Hochleistungsboden nur geringfügig überdeckt. Auch hydraulisch verfügt die Neuentwicklung über Vorteile. Weiteres Plus für die häufig problematische Statik älterer Häuser: Die Flächenlast beträgt nur 50 Kilogramm pro Quadratmeter.

Die Sanierungsarbeiten in Seeg im malerischen Allgäu werden voraussichtlich im Sommer 2010 abgeschlossen sein. Raiffeisenbank-Vorstandsmitglied Peter Huber: „Dann wird sich nicht nur unser Team von 20 Mitarbeitern in den neuen behaglichen Räumlichkeiten rundum wohlfühlen, sondern mit Sicherheit auch unsere Kunden…“

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