Connecting – eines der Top-Themen der Light+Building, die vom 8. bis 13. März 2020 in Frankfurt stattfinden wird, vereint unter anderem „Progressives Energie-Management“, „Smart Urban“, „Fortschrittliche E-Ladeinfrastruktur“ und „Vernetzte Sicherheit“ als große Themenblöcke miteinander.
Progressives Energie-Management
Zukunftsweisendes Energiemanagement hat nicht nur die Aufgabe, Nutzer möglichst kostensparend, nachhaltig und sicher zu bedienen. Es steuert und optimiert den Energieverbrauch im gesamten Gebäude. Das Meta-Ziel: Effizienz und die Schonung von Ressourcen. Darüber hinaus hilft progressives Energiemanagement beispielsweise dabei, Transparenz hinsichtlich des konkreten Energiebedarfs einzelner Verbraucher und Gebäudesektoren zu gewinnen. Zukünftig wird es außerdem auch darum gehen, Abnehmer temporär zu Versorgern zu machen. Dann nämlich, wenn Elektro-Vehikel nicht genutzt und Batteriekapazitäten freigegeben werden können. Smarte Gebäudeautomatisierung regelt dann die Organisation. Das macht unter anderem die Einbindung alternativer dezentraler Energiegewinnung – wie der Photovoltaiktechnik – besonders attraktiv.
Vernetzte Sicherheit
Intelligente Systeme sind aus modernen Gebäuden nicht wegzudenken – genauso wie deren Schutz. Überwachung, Zugangskontrolle oder Datenschutz sind gleichermaßen essenziell. Insbesondere dann wenn sicherheitstechnische Einrichtungen untereinander und mit der gesamten Gebäudetechnik vernetzt sind. Damit wird elektronische Sicherheitstechnik integraler Bestandteil im Smart Home und Smart Building.
Smart Urban
Smart Urban fasst thematisch die intelligente Infrastruktur des Quartiers zusammen. Zugleich ist die Vernetzung von Wohn- und Arbeitssphäre als kleinster und der Stadt als größter Einheit des Lebens- und Arbeitsraumes Bestandteil des Top-Themas. Dazu zählen Produktionsstätten, digitale Ladeinfrastruktur zur Versorgung von E-Mobilität und dynamische Straßenbeleuchtung genauso wie vernetzte Überwachungstechnologie oder intelligente Parksysteme.
Fortschrittliche E-Ladeinfrastruktur
Elektromobilität und Stadtentwicklung sind eng miteinander verwoben. Private Schnellladeboxen, öffentliche Induktionsflächen, Abrechnungssysteme, Car-Sharing oder Fernreiseplanung – nur mit intelligenter Elektro-Infrastruktur formen Fahrräder, Autos und Wirtschaftsverkehr massentaugliche Mobilitätskonzepte.
„Power for Mobility“ – Sonderschau präsentiert Lösungen für Elektro-Infrastruktur
Der effiziente Umgang mit Ressourcen und Energie vermeidet CO2-Emissionen. Daraus ergibt sich eine elementare Aufgabe zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Dabei ist die Elektrifizierung der Mobilität eine wichtige Komponente zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und somit ein Schlüssel zur Umsetzung der Klimazielvorgaben. Danach soll der Bestand an Elektrofahrzeugen in Deutschland im Jahr 2030 – gemäß den Berechnungen der Nationalen Plattform für Elektromobilität – 7 bis 10,5 Millionen betragen. mehr lesen »
Vernetzte Sicherheit in Smart Buildings
Klimawandel, knapper werdende natürliche Ressourcen, stetiger Zuzug in Metropolen: die Herausforderungen der Zukunft lassen sich nur mit intelligenten und vernetzten Gebäuden („Smart Buildings“) lösen. Die Vernetzung umfasst dabei sämtliche Bestandteile eines Gebäudes – von der Energieversorgung, unter Einbeziehung regenerativer Energien („Smart Grid“), über die Sicherheitstechnik und die Regelung im Betrieb durch vernetzte Gebäudeautomatisierung bis hin zur Steuerung durch Mobilgeräte. mehr lesen »
Weltmarktführer begegnen globaler Nachfrage nach Sicherheitstechnik auf der Light+Building
Die Bedeutung sicherheitstechnischer Anlagen steigt – weltweit. Denn um Sicherheit zu erreichen, müssen Individuen, Institutionen oder Gebäude immer neue Standards erfüllen. 2020 macht die Light+Building „Vernetzte Sicherheit“ zu einem Fokusthema. Die Plattform Intersec Building, ein Kongressformat und ein Special Interest Guide fördern Austausch, Information und Navigation. mehr lesen »