Das räumliche Konzept ist in Anlehnung an den pädagogischen Leitfaden der KAENGOO Kinderbetreuung gGmbH entstanden. Mit einer schwungvollen Bewegung wird in beiden Geschossen der Innenraum durch einen raumbildenden Einbau in offene / gemeinschaftliche Spielbereiche und private Gruppenräume zoniert. Der möbelartige Einbau nimmt verschiedene Anforderungen auf: er definiert die Nutzungsbereiche, er beinhaltet Lagerfläche, er splittet sich in verschiedene Ebenen auf und bietet Perspektivwechsel. Durch die wechselnden Wandgeometrien entstehen vielfältige Raumsituationen und -qualitäten.
Die insgesamt 5 Gruppenräume orientieren sich nach Süden und sind über erhöhte Spiel- und Schlafebenen miteinander verbunden. So entstehen Zonen, die zu vielfältige Nutzungen anregen und auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen: Bereiche zum Lesen, sich Verstecken, gemeinsamen Essen, Basteln, Malen, Beobachten und zum Höhlen bauen). Es bieten sich Orte des Rückzugs, aber auch Bereiche der gemeinschaftlichen Aktivität innerhalb des Gruppenraumes. Durch die unterschiedlichen Höhen kann spielerisch Raumerfahrung gesammelt werden.
Der Entwurf sah vor, die baulichen Eingriffe im Bestand so gering wie möglich zu halten. Es wurden keine tragenden Bauteile verändert. Die neue Raumaufteilung entstand durch die Ergänzung nicht tragender Leichtbauwände aus gekrümmten Gipskartonwänden mit Einbauregalen in Holz.
Die insgesamt 5 Gruppenräume orientieren sich nach Süden und sind über erhöhte Spiel- und Schlafebenen miteinander verbunden. So entstehen Zonen, die zu vielfältige Nutzungen anregen und auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen: Bereiche zum Lesen, sich Verstecken, gemeinsamen Essen, Basteln, Malen, Beobachten und zum Höhlen bauen). Es bieten sich Orte des Rückzugs, aber auch Bereiche der gemeinschaftlichen Aktivität innerhalb des Gruppenraumes. Durch die unterschiedlichen Höhen kann spielerisch Raumerfahrung gesammelt werden.
Der Entwurf sah vor, die baulichen Eingriffe im Bestand so gering wie möglich zu halten. Es wurden keine tragenden Bauteile verändert. Die neue Raumaufteilung entstand durch die Ergänzung nicht tragender Leichtbauwände aus gekrümmten Gipskartonwänden mit Einbauregalen in Holz.
Weitere Informationen:
Teilen: