Fermacell erreicht seine bewährte Qualität durch ein überzeugendes Gesamtkonzept, das bei der Herstellung beginnt. Fermacell Gipsfaser-Platten bestehen aus Gips und Papierfasern, die in einem Recyclingverfahren gewonnen werden. In computergesteuerten Fertigungsstraßen wird eine homogene Mischung dieser beiden natürlichen Rohstoffe nach Zugabe von Wasser – ohne weitere Bindemittel – unter hohem Druck zu stabilen und geruchsneutralen Platten gepresst, getrocknet und auf die jeweiligen Formate zugeschnitten. Ein innovatives und ökologisch unbedenkliches Produktionsverfahren mit strengsten Qualitätskontrollen.
Fermacell ist eine Bau-, Feuerschutz- und Feuchtraumplatte zugleich. Die Materialzusammensetzung von Fermacell wird durch den Prüfbescheid des Institutes für Bautechnik, Berlin (nicht brennbare Baustoffe der Klasse A 2 – Prüfzeichen PA-III 4.6) belegt. Durch Produktprüfung hat das Österreichische Institut für Baubiologie, Wien die Fermacell Gipsfaser-Platten als baubiologisch empfehlenswert eingestuft. Vom Institut für Baubiologie Rosenheim GmbH wurde für alle Werke aufgrund der ausgezeichneten Prüfergebnisse für das Produkt Fermacell das Prüfsiegel verliehen.