Der Kölner Dom mit seinen zwei 157 m hohen Türmen ist seit Jahrhunderten das Wahrzeichen der Stadt und das bekannteste Architekturdenkmal Deutschlands. Es dauerte 632 Jahre, bis die größte deutsche Kathedrale fertiggebaut war.
Nach der Grundsteinlegung im Jahr 1248 und flottem Beginn kamen die Bauarbeiten allmählich zum Erliegen. Erst die romantische Mittelalter-Begeisterung des 19. Jahrhunderts und das Engagement des preußischen Königshauses setzte die Bauarbeiten 1842 wieder in Gang. 1880 wurde die Vollendung des Doms als nationales Ereignis gefeiert.
Im Dom haben die Gebeine der Heiligen drei Könige die letzte Ruhestätte gefunden. Der DreiKönigen-Schrein (aus dem 13. Jhrt.) übertrifft vergleichbare Goldsarkophage des christlichen Abendlandes an Größe und Pracht. In der Domschatzkammer befinden sich weitere herausragende Kunstwerke. (Quelle: koeln.de)
Nach der Grundsteinlegung im Jahr 1248 und flottem Beginn kamen die Bauarbeiten allmählich zum Erliegen. Erst die romantische Mittelalter-Begeisterung des 19. Jahrhunderts und das Engagement des preußischen Königshauses setzte die Bauarbeiten 1842 wieder in Gang. 1880 wurde die Vollendung des Doms als nationales Ereignis gefeiert.
Im Dom haben die Gebeine der Heiligen drei Könige die letzte Ruhestätte gefunden. Der DreiKönigen-Schrein (aus dem 13. Jhrt.) übertrifft vergleichbare Goldsarkophage des christlichen Abendlandes an Größe und Pracht. In der Domschatzkammer befinden sich weitere herausragende Kunstwerke. (Quelle: koeln.de)
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