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Kaldewei Hotelstudie: Rentabiltät für Hotels steigern – so geht’s!

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Kaldewei Hotelstudie: Rentabiltät für Hotels steigern – so geht’s!

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Neue Studie zeigt, welche Investitionen für Hotels sinnvoll sind

Sind Hotelbetreiber und Investoren mit der Raumgestaltung und den umgesetzten Ideen nachhaltig zufrieden, stehen die Chancen gut, für neue Bauprojekte weiterempfohlen zu werden. Eine repräsentative Forsa Umfrage im Auftrag von Kaldewei[1] zeigt, welche Investitionen sich bei der Neugestaltung und Renovierung von Hotels besonders positiv auf die Rentabilität auswirken und Auftraggeber glücklich machen. Hauptergebnis: Was Gästen im Hotelzimmer wirklich wichtig ist, ist ein sauberes, hygienisches Bad. So nannte die Mehrheit der Befragten (62 Prozent) ein sauberes Bad als wichtigstes Ausstattungsmerkmal. Erst mit großem Abstand folgt etwa ein großes, bequemes Bett (26 Prozent). Genau hier, im Hotelbad, aber schmälern laut Studie viele Störfaktoren die Freude über den Hotelaufenthalt. Die Antworten zu den „Pain Points“ in der Kaldewei Hotelstudie zeigen, was Gäste wirklich verärgert und welche Investitionen sich für Hoteliers lohnen.

Aushängeschild: Das Bad ist die Nummer 1 im Hotelzimmer
Dass für die Zufriedenheit der Gäste das Entscheidungskriterium der Raum ist, in dem schätzungsweise durchschnittlich nur 6 bis 30 Minuten pro Tag Zeit verbracht werden, mag erst einmal erstaunen. Aber die Ergebnisse der Kaldewei Hotelstudie machen klar: Das Badezimmer als Ort, an dem man sich frisch und schön macht und abends den Tag beschließt, ist Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg eines Hotels. So sagen 95 Prozent der Befragten, dass sie bei einem unhygienischen Bad das Hotel nicht noch einmal buchen würden. Zudem haben 21 Prozent ein Hotel aufgrund von Mängeln im Bad im Internet schon einmal schlechter bewertet. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) hat sich sogar wegen der miesen Badbewertungen im Netz bereits gegen ein Hotel entschieden.

Spitzenreiter im Pain Point-Ranking: mangelnde Hygiene im Badezimmer
Ob Haare im Ablauf, Schimmel in den Fugen oder ein schmutziger Badezimmerboden: Ein schlecht gereinigtes Hotelbad nannte eine überwältigende Mehrheit als „sehr störend“ oder „ziemlich störend“ (99 Prozent). Für 98 Prozent waren Schimmelflecken auf Oberflächen von Dusche, Badewanne oder Waschtisch ein Greul. Ein Ärgernis, das – wie Hygieneuntersuchungen vom TÜV Rheinland bestätigen – mit Badlösungen aus Kaldewei Stahl-Email gar nicht erst vorkommen muss. Mit ihrer glasharten, geschlossenen Oberfläche sind die emaillierten Waschtische, Wannen und Duschen nachweislich hygienischer und leichter zu reinigen als herkömmliche, aus Acryl hergestellte Produkte oder geflieste Duschen. Dank der Oberflächenvergütung Perl-Effekt, mit der alle Waschtische von Kaldewei serienmäßig ausgestattet sind, haben Waschrückstände keine Chance, sich festzusetzen und Schimmel zu bilden.

Schimmel in Fugen, Durchfeuchtungsschäden und Verfärbungen stören
Gut für Innenarchitekten und Projektplaner zu wissen: Hotels, die im Bad auf durchgeflieste Duschbereiche setzen, müssen besonders aufpassen: Auf Platz 3 und 4 der abgefragten Störfaktoren im Hotelbad landeten bei der Studie Schimmelflecken in den Fugen und am Bodenablauf der Dusche sowie Durchfeuchtungsschäden. Darauf folgen ein unzureichender Wasserstrahl sowie eine schlechte Ablaufleistung in der Dusche, die schnell zu kleinen Überschwemmungen führen kann. Auch über Verfärbungen und Beschädigungen an den Badprodukten würden sich Hotelnutzer ärgern. Vorbeugen können Hotels hier mit Duschflächen aus Stahl-Email wie die des Premiumherstellers Kaldewei. Stahl steht für Robustheit, Belastbarkeit und Formstabilität. Glas bietet eine hochwertige Optik und Haptik, ist widerstandsfähig, pflegeleicht und hygienisch. Das perfekte Material für die hohen Ansprüche der Hotellerie.

Mängel im Hotelbad: Viele Gäste haben damit bereits Erfahrung gemacht
Obwohl das Bad für den Erfolg eines Hotels so wichtig ist, hat jeder zweite Befragte bereits schlechte Erfahrungen mit Mängeln gemacht: 51 Prozent wurden schon mit Schimmelflecken in den Fugen und 49 Prozent mit einem schlecht gereinigten Bad bei ihrem Hotelaufenthalt konfrontiert. Und selbst Durchfeuchtungsschäden im Bad sind bei einem Drittel (31 Prozent) der Gäste bereits aufgetreten. Ein Grund mehr für Architekten und Planer, für ihre Auftraggeber bei Neugestaltungen und Renovierungsmaßnahmen ein besonderes Augenmerk auf die Auswahl hochwertiger Hotelbadlösungen zu legen.

Investition lohnt sich: Gäste zahlen mehr für Badhygiene und Ausstattung
Die richtig gewählten Badlösungen sind eine Investition, die sich langfristig auszahlt, denn die Badausstattung ist neben der Hygiene (95 Prozent) nach Meinung von mehr als der Hälfte der Befragten (56 Prozent) buchungsentscheidend. 62 Prozent und damit die deutliche Mehrheit der Studienteilnehmer würden sogar mehr Geld für ein Hotel bezahlen, wenn die Badezimmer modern und hochwertig ausgestattet sind. Mehr als jeder Zweite (53 Prozent) greift tiefer in die Tasche, wenn in den Bädern Produkte mit besonders hygienischen Oberflächen eingebaut sind. Auch das Thema Nachhaltigkeit ist mittlerweile ins Bewusstsein der Hotelgäste gerückt: Die Hälfte der Befragten würde es vorziehen, wenn bei der Ausstattung auf Kunststoffe verzichtet würde und stattdessen natürliche, recycelbare Materialen zum Einsatz kämen. Laut Studie wären 62 Prozent dann sogar bereit, mehr Geld für ihr Zimmer zu bezahlen.

„Als Partner der internationalen Hotellerie beraten wir Investoren, Architekten und Hoteliers weltweit. Mit den Ergebnissen der Studie zeigen wir, wie sie die Auslastung und damit den Erfolg eines Hotels durch sinnvolle Investitionen optimieren können. Unsere langlebigen Badlösungen aus Kaldewei Stahl-Email mit 30 Jahren Garantie[2] kommen den Wünschen der Gäste entgegen und sind dabei eine lohnenswerte Anlage in die Zukunft“, sagt Roberto Martinez, Geschäftsführer Vertrieb bei Kaldewei.


[1] Forsa hat im Auftrag von Kaldewei 1.007 Deutsche ab 18 Jahren befragt, die in den vergangenen fünf Jahren mindestens einmal in einem Hotel übernachtet haben (Zeitraum: 2. bis 8. Juli 2019).

[2] gemäß Kaldewei Garantiebedingungen


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