Gegenüber der Schule im ehemaligen Kloster hat Snozzi das Gebäude der Bank in eine Baulücke gesetzt, um die vorgesehene Gebäudereihe im Bebauungsplan zu vervollständigen. Die Räume im Erdgeschoss und das Kellergeschoss werden von der Bank beansprucht. In den zwei oberen Etagen gibt es eine Wohnung. Tritt man ein befindet man sich in der Schalterhalle. Links und rechts davon gibt es zwei Treppenhäuser. Sie dienen jeweils zur Erschließung der Wohnung über der Bank und der zusätzlichen Räume der Bank im Untergeschoss. In die Bank gelangt man durch den Vordereingang. Der Hauptfassade zur Straße wird eine quadratische Fläche um die Eingangstür entnommen und mit einem Glasstreifen umrandet hervorgehoben.
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