Das Bürohaus markiert an dieser wichtigen Stelle den Übergang des städtischen Raumes zur Natur. Der neue Kopfbau bildet durch die Überhöhung zur bestehenden Bebauung eine Torsituation zur belebten Innenstadt. Die horizontal gegliederte Fassade mit ihren schwimmenden Augen thematisiert den Blick auf die Wasserlandschaft der Alster. Der öffentliche Park vor dem Gebäude greift das Thema der Fassade auf und führt es in die Landschaft fort. Die Augen der Fassade und die grünen Augen des Parks sind Treffpunkte und Orte der Kommunikation. Im Gebäude erweitern sie die sehr flexiblen Büroflächen und schaffen signifikante Orte in den jeweiligen Mieteinheiten. Die großen Spannweiten der Betonkonstruktion ermöglichen verschiedene Grundrissvarianten. Neben der Möblierung als Großraumbüro ist auch eine Aufteilung in Zellenbüros möglich. Das Bürohaus an der Alster 1 verbindet Innen- und Außenraum und bildet mit seiner einzigartigen Fassade einen unverwechselbaren Auftakt zur Innenstadt Hamburgs.
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