Einen Zweitwohnsitz in der Heimat schaffen und zugleich ein Stück oberbayerischer Baukultur bewahren – ein altes Bauernhaus mit angegliederter Tenne und Stall in Nußdorf am Inn bot dafür die ideale Grundlage. Die Architekten Gallist Glöckner bauten das Ensemble in ein zeitgemäßes Wohngebäude um. Dabei gelang den Planern die harmonische Verbindung von Alt und Neu, ohne den Charakter eines Bauernmuseums zu erzeugen. Ein Heizungssystem auf der Basis erneuerbarer Energien komplettiert den zukunftsweisenden Entwurf.
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