Die Architektin Margit Supper weiß, dass es auf der Alb immer ein paar Grad kälter ist, weshalb sie ihr eigenes Büro- und Wohnhaus im schwäbischen Gammertingen auch „extra dick eingepackt“ hat. Das kompakte Gebäude orientiert sich nach Süden: Damit waren die Voraussetzungen für ein Niedrigenergiehaus gegeben, das aus ökologischer und architektonischer Sicht zu einem beispielhaften Projekt wird.
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