Das Forschungszentrum CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) rückt mit Kinostart des Films Illuminati (13./14. Mai) erneut ins öffentliche Interesse. Was wird hier erforscht? Und mit welchen Methoden? Diese und ähnliche Fragen beantwortet eine multimediale Dauerausstellung, die derzeit im Globe of Science and Innovation, dem architektonischen Wahrzeichen des CERN-Areals, entsteht.
Beauftragt mit Konzeption und Realisierung ist ATELIER BRÜCKNER aus Stuttgart. Der international tätige Ausstellungsgestalter ging aus einem eingeladenen Wettbewerb als Sieger hervor.
Die 600 Quadratmeter große Ausstellung soll komplexe wissenschaftliche Inhalte interaktiv be-greifbar machen. Unter der 27 Meter hohen Kuppel des hölzernen Pavillonbaus fügen sich kugelförmige Ausstellungseinheiten zu einem Content-generierten Raumbild. Sie bieten vielfältige Informations- und Interaktionsmöglichkeiten, zielgruppenspezifisch und thematisch aufbereitet. Höhepunkt der inszenierten Free-Flow-Ausstellung ist ein multimediales, dynamisches Raumerlebnis, das den Urknall als Phänomen erfahrbar machen soll. Mittels Film-, Klang- und Lichtchoreografie wird der Ausstellungsraum selbst zum Exponat.
Im CERN, unweit von Genf, erforschen die weltbesten Physiker die Grundlagen unserer Existenz. Erst jüngst erregte ein Teilchenbeschleuniger von 26 Kilometern Länge, rund 100 Meter unter der Erde verlegt, internationales Aufsehen. Nun ist es Anti-Materie, entwendet aus den Labors, die zum Ausgangsstoff des fiktiven Thrillers Illuminati wurde. Der Hauptdarsteller Tom Hanks bezeichnet CERN als eine einzigartige Mischung aus Schule, Kirche und Zeitmaschine. Aus Science Fiction werden hier Science Facts, sagte er anlässlich der Pressekonferenz am Drehort.
Beauftragt mit Konzeption und Realisierung ist ATELIER BRÜCKNER aus Stuttgart. Der international tätige Ausstellungsgestalter ging aus einem eingeladenen Wettbewerb als Sieger hervor.
Die 600 Quadratmeter große Ausstellung soll komplexe wissenschaftliche Inhalte interaktiv be-greifbar machen. Unter der 27 Meter hohen Kuppel des hölzernen Pavillonbaus fügen sich kugelförmige Ausstellungseinheiten zu einem Content-generierten Raumbild. Sie bieten vielfältige Informations- und Interaktionsmöglichkeiten, zielgruppenspezifisch und thematisch aufbereitet. Höhepunkt der inszenierten Free-Flow-Ausstellung ist ein multimediales, dynamisches Raumerlebnis, das den Urknall als Phänomen erfahrbar machen soll. Mittels Film-, Klang- und Lichtchoreografie wird der Ausstellungsraum selbst zum Exponat.
Im CERN, unweit von Genf, erforschen die weltbesten Physiker die Grundlagen unserer Existenz. Erst jüngst erregte ein Teilchenbeschleuniger von 26 Kilometern Länge, rund 100 Meter unter der Erde verlegt, internationales Aufsehen. Nun ist es Anti-Materie, entwendet aus den Labors, die zum Ausgangsstoff des fiktiven Thrillers Illuminati wurde. Der Hauptdarsteller Tom Hanks bezeichnet CERN als eine einzigartige Mischung aus Schule, Kirche und Zeitmaschine. Aus Science Fiction werden hier Science Facts, sagte er anlässlich der Pressekonferenz am Drehort.
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