Komplizierte Geometrien, biomorphe Freiformen – Fassaden aus Beton bestehen schon lange nicht mehr nur aus zweidimensionalem Plattenmaterial. Glasfaserbeton und spezielle Produktionsverfahren ermöglichen (fast) jede Umsetzung von außergewöhnlichen und individuellen Entwürfen.
Bisher konnten Projekte mit filigranen Konstruktionen oder Freiformen an Fassaden, bei denen gekrümmte, gebogene oder expressiv geformte Elemente benötigt wurden, zu einer Herausforderung für Architekt und Fassadenbauer werden. Für ebensolche Anforderungen bietet das österreichische Traditionsunternehmen Rieder innovative Lösungen aus Glasfaserbeton. Lediglich 13 Millimeter dünn sind die großformatigen fibreC Platten. Sie können innerhalb der maximalen Größe von 1,2 mal 3,6 Metern im Format frei konfektioniert und geschmeidig um Ecken und Kanten geführt werden.
Land: Deutschland
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