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Eine Sporthalle verfügt über ein vorbestimmtes Volumen. Die verschiedenen Sportarten geben den bebauten Raum vor und erlauben wenig Spielraum für komplexere Raumschichtungen. Unsere Herangehensweise war daher sehr pragmatisch. Die Fassade ist Ausdruck der statischen Struktur. Die gemischte Bauweise erlaubte es uns, die Sockelzone mit Beton auszugestalten. Die Dachkonstruktion wurde mit einem Holzfachwerk bewerkstelligt. Resultat ist eine zeitgemäße Sporthalle, die Sportkultur mit architektonischer Ästhetik intelligent verknüpft.
Land: Frankreich
Baujahr: 2014
Bauzeit: 24 Monate
Bausumme: 6.5 M€