Das Informationszentrum liegt in dem neuen Stadterweiterungsgebiet Leidsche Rijn von Utrecht und bildet die zentrale Anlaufstelle für jeden, der sich über die umfassenden Planungsvorhaben in diesem Stadtgebiet informieren möchte. Eine permanente Ausstellung zeigt Modelle und Pläne, darüberhinaus finden hier regelmäßig Veranstaltungen für die heutigen und zukünftigen Bewohner von Leidsche Rijn statt.
Ein zentraler Aspekt bei der Planung des Gebäudes war der Wunsch des Auftraggebers nach einem zentralen Platz. Die geforderte Grundfläche von 300 qm war jedoch zu gering, um einen richtigen Platz zu schaffen. Deshalb wurden alle im Raumprogramm geforderten Teile zu einem großen Raum zusammengefasst, so dass die Verkehrsflächen reduziert und dem Platz zugeschlagen werden konnten. Er kann für verschiedenste Veranstaltungen genutzt werden, da er sich zur Hälfte im Inneren des Gebäudes, zur Hälfte im Freien befindet.
Sämtliche Büro- und Versammlungsräume liegen an der Nordfassade, um mit Tageslicht und natürlicher Belüftung versorgt zu werden.
Die Kombination einer dreieckigen Grundfläche mit der gekrümmten Dachform, die von dem höchsten Punkt von elf Metern Höhe zum Vleutenseweg hin abfällt, erzeugt einerseits eine interessante Raumfigur, andererseits kann in einer zweiten Ausbauphase mit nur geringem Aufwand ein Zwischengeschoss eingefügt werden.
Die Kombination von geschlossenen und gläsernen Fassaden durchbricht die Symmetrie des Gebäudes und orientiert es zum Platz hin. Susanne Günther
Ein zentraler Aspekt bei der Planung des Gebäudes war der Wunsch des Auftraggebers nach einem zentralen Platz. Die geforderte Grundfläche von 300 qm war jedoch zu gering, um einen richtigen Platz zu schaffen. Deshalb wurden alle im Raumprogramm geforderten Teile zu einem großen Raum zusammengefasst, so dass die Verkehrsflächen reduziert und dem Platz zugeschlagen werden konnten. Er kann für verschiedenste Veranstaltungen genutzt werden, da er sich zur Hälfte im Inneren des Gebäudes, zur Hälfte im Freien befindet.
Sämtliche Büro- und Versammlungsräume liegen an der Nordfassade, um mit Tageslicht und natürlicher Belüftung versorgt zu werden.
Die Kombination einer dreieckigen Grundfläche mit der gekrümmten Dachform, die von dem höchsten Punkt von elf Metern Höhe zum Vleutenseweg hin abfällt, erzeugt einerseits eine interessante Raumfigur, andererseits kann in einer zweiten Ausbauphase mit nur geringem Aufwand ein Zwischengeschoss eingefügt werden.
Die Kombination von geschlossenen und gläsernen Fassaden durchbricht die Symmetrie des Gebäudes und orientiert es zum Platz hin. Susanne Günther
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