Die Technik wechselt, das Gebäude aber bleibt – gerade in der Forschung müssen Bauten auf veränderte Inhalte vorbereitet sein. Die Apparatemedizin etwa entwickelt sich so rasch, dass für Labore und Analysegeräte nur hochflexible bauliche Strukturen in Frage kommen. Wie aber lässt sich solchen Gebäuden ein Gesicht geben, das vielleicht sogar etwas über die komplizierte Nutzung verrät? Das Beispiel vom Krebsforschungszentrum Heidelberg zeigt, wie es gehen kann.
Standort: Heidelberg
Ort: Heidelberg
Bundesland: Baden-Württemberg
Land: Deutschland
Architekt: Heinle, Wischer und Partner
Bauzeit: August 2007 bis Juli 2008
Bausumme: 5 Mio. Euro
Ort: Heidelberg
Bundesland: Baden-Württemberg
Land: Deutschland
Architekt: Heinle, Wischer und Partner
Bauzeit: August 2007 bis Juli 2008
Bausumme: 5 Mio. Euro
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