Das bescheidene Programm, sowie der Kontext forderten keinen starken architektonischen Ausdruck. Die Wahl fiel deshalb auf Zurückhaltung. Dem Objekt wird ein Raum vorgezogen, einem vollen Volumen ein leeres. Indem das Programm in drei kleine Bauten aufgesplittert wird, entsteht ein Eingang in den Campus. Durch die Finesse der Positionierung der Bauten und die Subtilität der Fassaden wird dem Ort eine Identität verliehen. Die Blöcke unterschiedlicher Größe und Konfiguration erzeugen ein virtuelles Rechteck erzeugt, dessen Mitte eine leere Fläche ist. Dieser ruhige Ort, der mit einem großen Innenhof verglichen werden kann, bildet einen beruhigten Eingang in den Campus.
Alle Fassaden wurden eigens für das Projekt entwickelt und sind mit dem System der NACO-Verglasung ausstattet.
Strasse: 29 avenue Schuman
Land: Frankreich