Noch vor kurzem wurde in der Erzabtei St. Ottilien jedes Jahr eine dreiviertel Million Liter Heizöl verbrannt. Heute setzen die Mönche bei der Energie- und Wärmeerzeugung auf nachwachsende Rohstoffe. Die neue Energiezentrale ist zeichenhafter Ausdruck dieses ökologischen und technologischen Modernisierungsprozesses, steht zugleich aber auch für eine architektonische Erneuerung
Standort: St. Ottilien
Ort: St. Ottilien
Bundesland: Bayern
Land: Deutschland
Architekt: Atelier Lüps, Schondorf; in Zusammenarbeit mit Günter Schmitt-Bosslet, Utting am Ammersee
, Erzabtei St. Ottilien
Bauzeit: Frühjahr 2008 bis September 2008
Bausumme: 2,62 Millionen
Ort: St. Ottilien
Bundesland: Bayern
Land: Deutschland
Architekt: Atelier Lüps, Schondorf; in Zusammenarbeit mit Günter Schmitt-Bosslet, Utting am Ammersee
, Erzabtei St. Ottilien
Bauzeit: Frühjahr 2008 bis September 2008
Bausumme: 2,62 Millionen
Weitere Informationen
Artikel: Heizzentrale Kloster St. Ottilien
Referenzprodukt: Mawera FSB 350
Referenzprodukt: Mawera FSB 700
Referenzprodukt: Paromat Triplex RN 72
Referenzprodukt: Paromat Triplex RN 89
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