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Umsatz im Vergleich zum Vorjahr stabil

Steelcase Werndl AG veröffentlicht positives Betriebsergebnis für 2012
Umsatz im Vergleich zum Vorjahr stabil

Mit einem positiven Betriebsergebnis in Höhe von 4,8 Millionen Euro konnte die Steelcase Werndl AG ihr Betriebsergebnis im letzten Geschäftsjahr (Geschäftsjahresende 28.2.2013) deutlich steigern (Vorjahr: 2,57 Millionen Euro). Der Gesamtumsatz blieb mit 190,9 Millionen Euro stabil, wobei sich der Inlandsumsatz mit einem Anstieg um 3,2 Prozent deutlich besser entwickelte als der Auslandsumsatz (-5,7 Prozent).

Damit hat sich der international führende Hersteller von Büroeinrichtungen und innovativen Raumlösungen auf dem deutschen Markt besser entwickelt als der Branchendurchschnitt.

Erfreuliche Zuwachsraten erzielte auch in diesem Jahr der Bereich „Sitzmöbel“. Das Geschäft mit ergonomischen Sitzmöbeln ist bei Steelcase in den letzten Jahren stark angestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz in diesem Bereich von 34,4 Millionen Euro auf 38,6 Millionen gewachsen (+ 12 Prozent), wobei die positiven Impulse vor allem aus dem Ausland kamen. Insgesamt beträgt der Anteil des Sitzmöbelumsatzes am Geamtumsatz 20,2 Prozent. Stärkster Geschäftsbereich des Rosenheimer Unternehmens ist nach wie vor das Systemmöbelgeschäft mit Tischen, Stauraum- und Konferenzmöbeln, wobei sich hier die Umsätze im Inland besser entwickelten als im Ausland.
Konsequente Kosteneinsparungen führen zu einer Steigerung des Betriebsergebnisses. Verkaufspreiserhöhungen und moderat gesunkene Materialpreise führten zu einer leicht gesunkenen Materialquote. Zusammen mit Senkungen bei sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnte eine positive Steigerung des Unternehmensergebnisses erzielt werden.
Umweltziele erreicht
Ein wichtiges Etappenziel hat Steelcase weltweit bei seinen Umweltzielen erreicht. So haben sich seit 2006 wesentliche Umweltkennzahlen deutlich reduziert:
• 37% Reduktion der Treibhausgas-Emissionen
• 54% Reduktion des Wasserverbrauchs
• 23% Abfallreduktion
• 53% Reduktion der VOC-Emissionen
Für die Zukunft plant das Unternehmen, seinen ökologischen Fußabdruck bis 2020 um weitere 25 Prozent zu reduzieren.
Verhalten optimistisch in die Zukunft Mit hoher Kostendisziplin auf der einen und einer umfangreiche Produktoffensive mit internationalen Launchevents auf der anderen Seite geht das Unternehmen in die Zukunft. Die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr sieht Stephan Derr, Vice President Sales and Channel Development der Steelcase Werndl AG, dennoch nur verhalten optimistisch: „Zwar werden wir von der insgesamt leicht postiven Konjunkturentwicklung profitieren. Aufgrund des nach wie vor hohen Preisdrucks und der Risiken, die aus den gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten bestehen, rechnen wir aber nur mit einem moderaten Wachstum im niedrigen einstelligen Bereich.“
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