Trotz der aktuell angespannten wirtschaftlichen Lage in der Büromöbelbranche konnte der österreichische Hersteller Svoboda seinen Umsatz auf 33,6 Millionen Euro leicht erhöhen.
Durch konsequente Restrukturierung und straffes Kostenmanagement konnte Svoboda die eigenen Umsätze auf zuletzt 33,6 Millionen Euro leicht steigern. Wir sind auf einem guten Weg. Entwarnung gibt es aber erst, wenn nachhaltiges Marktwachstum in Sicht ist, hält Dr. Horst König (siehe Bild), Geschäftsführer bei Svoboda Büromöbel, fest und ergänzt: Die Preise sind nach wie vor massiv unter Druck. Unter diesen Voraussetzungen ist es weiterhin wichtig, die Kosten niedrig zu halten und gleichzeitig attraktive Projekte zu gewinnen. Insofern sind wir sehr stolz, dass wir zuletzt eine Reihe namhafter Unternehmen als Kunden gewinnen konnten, beispielsweise Swarovski Energy, Resch & Frisch sowie Trodat – für uns eine schöne Bestätigung des eingeschlagenen Kurses.
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