Das Familienunternehmen Strähle kam im vergangenen Jahr auf einen Umsatz von 42 Millionen Euro. Dazu trug unter anderem die Exportquote von 25 Prozent bei. Zunehmend gefragt sind Raum-in-Raum-Systeme.
Die Strähle Raum-Systeme GmbH hat ihren Umsatz im vergangenen Jahr weiter ausgebaut. Mit Trennwand-, Akustik- und Raum-in-Raumsystemen erzielte das Familienunternehmen 42 Millionen Euro Umsatz, wobei die Raum-in-Raumlösungen kräftig zulegten. 2013 betrug der Umsatz 40 Millionen Euro. Die Exportquote belief sich auf 25 Prozent. Wichtige Auslandsmärkte waren die Schweiz, Österreich, Luxemburg sowie Großbritannien. An den Firmenstandorten in Waiblingen bei Stuttgart und Borkheide bei Berlin beschäftigte Strähle zum Jahresende 140 Mitarbeiter. Viel Beifall fanden die im letzten Jahr auf der Swissbau in Basel, der Orgatec in Köln sowie im Januar auf der BAU in München vorgestellten neuen Systeme, wie der Kubus II Plus. Für die gelungene Verbindung von Design und Funktionalität wurde er mit dem Innovationspreis Architektur + Office 2014 ausgezeichnet. Zu den im letzten Jahr von Strähle mit Trennwandsystemen ausgestatteten
Großprojekten zählten der KÖ-Bogen in Düsseldorf, der Erweiterungsbau von Thyssen Krupp in Essen sowie das Hochhaus Bau 1 am Konzernhauptsitz der F. Hoffmann-La Roche AG in Basel. Auch im grundsanierten Bikini-Haus in Berlin, der Türkischen Botschaft in Brüssel und der neuen DGNB-Zentrale in Stuttgart sind Strähle-Systeme präsent.
"Für 2015 streben wir erneut ein moderates Wachstum an, sagte Geschäftsführer Paul Strähle. Um das wachsende Auftragsvolumen zügig abwickeln zu können, wird der Produktionsstandort in Borkheide in Kürze um eine neue Lager- und Versandhalle mit 2.500 Quadratmetern erweitert. Fotos: swencarlin.com/Strähle (DGNB), Strähle
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