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Sonnenschutz & Home Automation – alle Funktionen in einem Gerät

ROMA KG
Sonnenschutz & Home Automation – alle Funktionen in einem Gerät

Sonnenschutz & Home Automation – alle Funktionen in einem Gerät
Die Deutschen wollen smart aber sicher wohnen. Zur Umsetzung ihrer Pläne wünschen sich die meisten einen kompetenten Partner an ihrer Seite. Architekten können etwa das Roma Pad empfehlen: Es steuert Rollladen, Raffstore und weitere Sonnenschutzsysteme aller Art automatisch. Dank der 128-Bit-Verschlüsselung ist eine maximale Sicherheit gewährleistet. | Roma KG
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Vor ein paar Jahren war „Smart Home“ noch eher ein Randthema. Lange bewohnten fast nur Technik-Begeisterte oder Trendsetter „intelligente Häuser“. Heute interessieren sich viele Haus- und Wohnungsbesitzer für das „Smart Home“. Entscheidend ist dabei neben der einfachen Handhabung, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt und hohe Sicherheitsstandards greifen. Darin liegt Potential für Architekten, denn Bauherren brauchen eine kompetente Beratung. Den hohen Erwartungen entspricht etwa das Roma Pad, mit dem sich in einem „geschlossenen System“ alle Sicht- und Sonnenschutzelemente steuern lassen.

Vor ein paar Jahren war „Smart Home“ noch eher ein Randthema. Lange bewohnten fast nur Technik-Begeisterte oder Trendsetter „intelligente Häuser“. Heute interessieren sich viele Haus- und Wohnungsbesitzer für das „Smart Home“. Entscheidend ist dabei neben der einfachen Handhabung, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt und hohe Sicherheitsstandards greifen. Darin liegt Potential für Architekten, denn Bauherren brauchen eine kompetente Beratung. Den hohen Erwartungen entspricht etwa das Roma Pad, mit dem sich in einem „geschlossenen System“ alle Sicht- und Sonnenschutzelemente steuern lassen.

Smart aber sicher wohnen – so lauten heutzutage die Wünsche der Deutschen für ihr Zuhause. Laut der trend-Studie des Handelsblatts in Kooperation mit dem Schalter- und Systemexperten Jung aus dem Jahr 2013 kommt für 58 % der Bundesbürger bei der Erstausstattung ihres Neubaus Home Automation in Frage, bei der Sanierung sind es sogar 69 %. Zugleich will sich jeder vor unbefugten Zugriffen schützen. Um das zu erreichen, würden 75 % der Bauherren bei der Auswahl, dem Einbau und der Installation einen kompetenten Fachpartner hinzuziehen. Architekten sind dadurch immer mehr gefordert, sich mit moderner Haustechnik zu befassen. Das Roma Pad entspricht diesem Zeitgeist: Es steuert selbstständig Rollladen, Raffstore und alle weiteren Sonnenschutzelemente am Haus und bietet zugleich ein Höchstmaß an Sicherheit.

Die Gründe, warum sich immer mehr Bewohner „Smart-Home-Technologie“ wünschen, sind vor allem Komfort, Schutz und geringere Energiekosten – Vorteile, die das Roma Pad bietet. Sein Design und die Bedienung per Touchscreen-Oberfläche erinnern an ein klassisches, schwarz-weißes Smartphone. Zur Inbetriebnahme müssen eingangs Datum, Uhrzeit und Standort des Geräts eingegeben werden. Daraufhin lassen sich in das übersichtliche Menü individuelle Abläufe einprogrammieren – für jeden Raum, jede Tageszeit und jedes Sonnen- und Sichtschutzelement. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, so lassen sich etwa feste Uhrzeiten eingeben, zu denen sich Rollladen, Raffstore und Co. bewegen sollen oder man richtet die Szenarien danach aus, wann laut astronomischen Kalender die Sonne auf- und untergeht. Richtig genutzt entfallen durch diese von selbst ablaufenden Szenarien Routineaufgaben wie das morgendliche Hochziehen der Behänge. Auch wenn man nicht zuhause ist, fährt etwa der Rollladen von selbst herunter, sobald es draußen kalte Nacht wird. Dadurch sinkt der Energieverbrauch und Einbrecher werden abgeschreckt. Eine weitere Möglichkeit ist die spontane Bedienung per Touchscreen.

Wenn bei einer Sanierung bereits motorisierte Rollladen, Raffstore und andere Sonnenschutzsysteme vorhanden sind, ist die Inbetriebnahme der Steuerung ohne viel Aufwand möglich. Die Antriebe werden einfach per Funksignal in das Pad eingepflegt. Bei der Neuplanung sollten Architekten darauf achten, nur noch Behänge vorzusehen, die mit modernen Antrieben ausgestattet sind. Die einzelnen Sonnen- und Sichtschutzelemente werden über Funk mit der Steuerung verbunden und bestimmten Szenarien zugeordnet. Basierend auf der „io-homecontrol“-Funktechnologie mit Zwei-Wege-Kommunikation interagiert das Pad kontinuierlich mit allen Rollläden und anderen Behängen im Haus. Es verschickt Befehle und erhält Rückmeldung, sobald die Aufträge ausgeführt wurden. Ob etwa die Raffstore an den Wohnzimmerfenstern zu sind, sieht man an der Statusanzeige des Displays auf einen Blick.

Anders als bei anderen Funksteuerungen für Hausgeräte kann beim Pad praktisch ausgeschlossen werden, dass Unbefugte auf das System zugreifen oder es gar kontrollieren. Es verfügt über eine 128-Bit-Verschlüsselung. Wer versucht, diese zu knacken, muss eine Zahlenkombination mit nicht weniger als 39 Ziffern herausfinden. Zusätzlich schützt man sich noch durch ein individuelles Kennwort vor Zugriffen. In Kombination mit Wind- und Lichtsensoren lässt sich das System noch weiter ausbauen. Sobald die Sonneneinstrahlung zu intensiv wird, schließen sich die Lamellen von Raffstoren dann automatisch und drinnen bleibt es kühl. Windsensoren schützen den Raffstore selbst. Droht der Behang beschädigt zu werden, fährt er automatisch hoch.


Keywords:
Smart-Home, Roma, Home-Automation, Rolladen, Rolläden, Haustechnik, Raffstoffe, Sonnenschutz, Sonnenschutzelemente, Smart-Home-Technologie

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