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OSRAM präsentiert erste OLED-Leuchte

OSRAM GmbH
OSRAM präsentiert erste OLED-Leuchte

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OLED – dieses Kürzel fasziniert Designer und Künstler gleichermaßen. Denn die organischen Leuchtdioden sind hauchdünne Flächenlichtquellen und eröffnen völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten. OSRAM bietet ab sofort mit der PirOLED erstmals eine kommerziell verfügbare OLED- und LED-Leuchte an. Das Konzept: Fünf von hinten verspiegelte und beweglicheORBEOS Panels, verwoben in einer Doppelhelix aus gebürstetem Aluminium, treffen auf das gerichtete Licht der LEDs im Sockel.
OLED – dieses Kürzel fasziniert Designer und Künstler gleichermaßen. Denn die organischen Leuchtdioden sind hauchdünne Flächenlichtquellen und eröffnen völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten. OSRAM bietet ab sofort mit der PirOLED erstmals eine kommerziell verfügbare OLED- und LED-Leuchte an. Das Konzept: Fünf von hinten verspiegelte und bewegliche ORBEOS Panels, verwoben in einer Doppelhelix aus gebürstetem Aluminium, treffen auf das gerichtete Licht der LEDs im Sockel.

Die 80 cm hohe Aluminium-Doppelhelix ist eine dynamisch anmutende Skulptur, die auf zwei Ideen beruht: Die organische Struktur entspricht der DNA-Helix. Die Formentwicklung leitet sich von der Pirouette, einer Drehung im Ballet ab. Entwickelt wurden Design und Lichttechnik von OSRAM Lichtdesigner Dr. Martin Möck. PirOLED ist eine Hybridleuchte aus einem gerichteten LED-Anteil und dem weichen, diffusen OLED-Licht der fünf drehbaren ORBEOS. Die Leistungsaufnahme der LEDs liegt bei etwa 6 W, der Verbrauch der OLEDs bei circa 4 W. Die LEDs sind im Sockel integriert und strahlen nach oben auf die ORBEOS Panele. Sie sind auf der Rückseite verspiegelt. Damit kann man den LED Lichtstrahl beliebig umlenken und verteilen.

In der Helix befinden sich fünf drehbar gelagerte, kreisförmige ORBEOS OLEDs mit einer Leuchtdichte von 1000 cd/m2 und über 5000 Stunden Lebensdauer. ORBEOS ist Leuchtmittel, Material und Symbol zugleich. Insbesondere im asiatischen und skandinavischen Raum symbolisiert der leuchtende Kreis den Mond. Die nicht blendende Leuchtdichte der ORBEOS Scheiben mit 79mm Innendurchmesser hat eine sanfte, beruhigende Wirkung, vergleichbar zu der von Kerzenlicht. Ihre Drehbarkeit innerhalb der Helix lädt zum Spielen und Ausrichten ein. Die Scheiben sind als die Moleküle der DNA-Helix von oben nach unten angeordnet. Jeder der 5 OLED-Monde kann unterschiedlich ausgerichtet werden und bewirkt eine optimale, sanfte Ausleuchtung von Tischen und Gesichtern.

Die Lichtverteilung ist wesentlich variabler als die herkömmlicher Tischlampen. PirOLED ist beides: eine OLED-Skulptur mit Anspielung auf Tanz und Organik, und eine variable Lichttechnik mit flexiblen Lichtverteilungen und Beleuchtungsstärken. Die PirOLED ist eines von zahlreichen Leuchtenmodellen, das OSRAM in den vergangenen Monaten entwickelt hat und zugleich der erste Schritt zu einer eigenen OLED-Leuchtenfamilie. Vorgestellt wurde das Leuchtenkonzept unter anderem auf der internationalen Designmesse SuperPiu im April 2010 in Mailand und im September 2010 im Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung in Berlin. Aufgrund der positiven Resonanz wird sie nun in limitierter Auflage in Aluminium der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Eingesetzt wird in der PirOLED das OLED-Panel Orbeos CDW-031, das im vergangenen Jahr als erstes qualifiziertes OLED-Panel Orbeos der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Die warmweiße Farbtemperatur(2800 K) entspricht dem warmen Licht einer Glühlampe und eignet sich daher für die stimmungsvolle und zugleich funktionale Beleuchtung. Das Panel kann verzögerungsfrei ein- und ausgeschaltet werden. Im Sockel wurden 5 OSLON SSL LEDs in einen Reflektor integriert. Der gerichtete Lichtstrahl unterstreicht die Aluminium-Helix als Skulptur und beleuchtet die verspiegelten Rückseiten der ORBEOS-Panele.

Die PirOLED ist ab dem 15. November verfügbar und kann ab sofort unter www.osram.de/piroled
bestellt werden.

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