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ORCA AVA 2012: Kostensicherheit von Anfang an

ORCA Software GmbH
ORCA AVA 2012: Kostensicherheit von Anfang an

Bereits in Leistungsphase 2 möglichst detailliert und marktorientiert zu arbeiten, zahlt sich später aus. Vorausgesetzt, die Daten und Informationen werden korrekt während der folgenden Leistungsphasen weiterverwendet. Übertragungsfehler vermeidet, wer konsequent mit einer Software arbeitet.
Bereits in Leistungsphase 2 möglichst detailliert und marktorientiert zu arbeiten, zahlt sich später aus. Vorausgesetzt, die Daten und Informationen werden korrekt während der folgenden Leistungsphasen weiterverwendet. Übertragungsfehler vermeidet, wer konsequent mit einer Software arbeitet.

Mit ORCA AVA kann der Anwender alle Prozesse zur Kostenberechnung, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung und dem Kostenmanagement durchgängig abwickeln. Auf die einmal erfassten Eingaben kann er aus verschiedenen Programmteilen zugreifen, z.B. für unterschiedliche Auswertungen.

Im Programmteil Kostenschätzung/-berechnung kann der Planer zwischen unterschiedlichen Vorgehensweisen wählen, je nach Arbeitsweise und Projekt. Die Kostenschätzung ist nach der DIN 276 möglich. Wo es zulässig und sinnvoll ist, z.B. bei Renovierungsarbeiten, können die Kosten auch nach Leistungsbereichen gegliedert werden. Die detaillierte Kostenberechnung kann der Planer in der Gewerkeschätzung vornehmen, die die Grundstruktur für seine Ausschreibung bildet.

Im Programmteil Elemente und Räume errechnet der Planer schnell und einfach unter Verwendung von Bauelementen die Kosten für verschiedene Varianten seines Bauvorhabens. Dabei kann er auf eigene Positionsbeschreibungen und über die im Lieferumfang enthaltenen Schnittstellen auch auf kommerzielle Texte zugreifen, z.B. sirAdos-Baudaten und DBD.

Zur Kostenkontrolle während der Realisierung der Baumaßnahme bietet ORCA AVA zahlreiche Funktionen und Auswertungsmöglichkeiten. Im Programmteil Kostenverlauf kann der Planer jederzeit übersichtlich und komprimiert die Kosten aus Gewerkeschätzung, Auftrag, Nachtrag, Aufmaß und Rechnungsfreigabe bis auf Positionsebene nebeneinander darstellen. Dabei bestimmt er selbst, welche Werte er in die Prognose einfließen lässt. Über die manuelle Prognose erfasst er die Kosten von Maßnahmen, die geplant aber noch nicht abschließend beauftragt sind. Für die Aktualisierung des Kostenverlaufs kann der Anwender sich optional unterschiedliche Szenarien protokollieren lassen, um die Daten differenziert analysieren zu können, z.B. Prognosemenge manuell geändert,

Die Programmteile Kostenübersicht und Kostenkontrolle ermöglichen vielschichtige Auswertungen nach Kostengruppen, Kostenträgern oder Leistungsbereichen. Für leichtes Handling und effizienten Workflow sorgen übersichtliche Strukturen und intuitive Bedienung. ORCA AVA läuft auf allen modernen Microsoft-Betriebssystemen und ist auch für den Terminalserver-Betrieb geeignet.

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