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Nostalgisches Büchergestell aus American Tulipwood

American Hardwood Export Council (AHEC) c/o MPR Dr. Muth Public Relations
Nostalgisches Büchergestell aus American Tulipwood

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Die Möbeldesigner Andy Dix und Louise Christie entwarfen ein Büchergestell aus American Tulipwood. Es hat Platz für einen Laptop sowie Bücher und Magazine und fungiert zudem als funktioneller Couchtisch. Die Verwendung dieser Holzart begann als Teil eines Phasenprojektes des American Hardwood Export Councils (AHEC).
Die Möbeldesigner Andy Dix und Louise Christie entwarfen ein Büchergestell aus American Tulipwood. Es hat Platz für einen Laptop sowie Bücher und Magazine und fungiert zudem als funktioneller Couchtisch. Die Verwendung dieser Holzart begann als Teil eines Phasenprojektes des American Hardwood Export Councils (AHEC). Dabei wird Holz, welches zuvor für den Messestand bei einer großen internationalen Möbelmesse eingesetzt wurde, im Sinne einer nachhaltigen Verwendung erneut verarbeitet. Insbesondere die Formbeständigkeit sowie die gute Aufnahmefähigkeit für Oberflächentexturen von American Tulipwood fand die Zustimmung der Designer. Ihnen gefiel die Idee, dass sich Farbe und Beschaffenheit dieser Holzart im Laufe der Jahre verbessern würden.

„Unser maßgeschneidertes Büchergestell kommt gut an“, so Andy Dix. „Wir erhielten großartiges Feedback auf dem Guardian Hay Festival 2010 (27. Mai – 6. Juni) in Wales, auf dem wir es vorstellten – passenderweise in Gesellschaft tausender Bücherliebhaber. Dieses Büchergestell ist das erste aus einer Reihe von Produkten. Sie werden alle dafür hergestellt, um schön auszusehen, einfach und funktional zu sein und ihren Zweck auch für die kommenden Generationen zu erfüllen. Andy Dix fertigt das maßgeschneiderte Büchergestell wahlweise aus verschiedenen Holzarten (zu einem ca. VK-Preis ab 480,- €).

Das erste Büchergestell dieser Art entstand 1939. Der Designer Egon Riss von der Bauhaus geprägten Design Firma Isokon entwarf ein frei stehendes Regal, das insbesondere Taschenbüchern der englischen Verlagsgruppe Penguin Platz geben sollte. Weiterentwickelt in den 50er und 60er Jahren, bewahrte das Kultobjekt seine einfache Zweckmäßigkeit in modernem Stil. Aufgrund des Fassungsvermögens von mehr als 60 Taschenbüchern nennen es die Engländer auch „The Donkey“ – den Esel. Inspiriert von diesem Design, entwickelten Andy Dix und Louise Christie ihr eigenes Modell dieses Kultobjektes. So entstand ein formschönes und zweckmäßiges Büchergestell aus American Tulipwood.

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