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KÖHL blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr zurück

Mehrere Auszeichnungen im Jubiläumsjahr | Herstellerinformation
KÖHL blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr zurück

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Der Sitzmöbelhersteller KÖHL aus Rödermark blickt auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. So steigerte das Unternehmen sowohl die Stückzahl seiner produzierten Stühle als auch den Umsatz um jeweils zehn Prozent. Doch nicht nur das: im Jubiläumsjahr zum 40-jährigen Bestehen erhielt KÖHL auch mehrere Auszeichnungen.

So siegte KÖHL unter anderem bei der bundesweiten Leistungsspiegel-Umfrage von dem Brancheninformationsdienst „markt intern“ unter Fachhändlern in der Zufriedenheitsskala mit weitem Abstand vor seinen Mitbewerbern. Außerdem gewann das Unternehmen mit seinem ANTEO ALU, einer Drehstuhl- und Konferenzserie, den „Red Dot Award“, eine internationale Auszeichnung für hohe Designqualität. Schließlich kam noch der Blaue Engel, das Umweltzeichen der Bundesregierung für besonders umweltschonende Produkte und Dienstleistungen, für die SELLEO- und ANTEO-Stuhlreihe hinzu.

KÖHL ist seit 1976 am Markt. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vermarktet ergonomisch hochwertige Sitzmöbel. 76000 Stühle wurden 2016 von der KÖHL GmbH in Deutschland vorwiegend in Handarbeit hergestellt. Derzeit beschäftigt der hessische Sitzmöbelhersteller 70 Mitarbeiter. „Für 2017 sind weitere Neueinstellungen geplant“, so der geschäftsführende Gesellschafter, Thomas Köhl.

Während des vergangenen Geschäftsjahres investierte das Unternehmen allein 250000 Euro in die Entwicklung der neuen Konferenz- und Clubsesselserie ARTISO, die im Sommer 2017 auf den Markt kommt. Weitere Entwicklungen und Investitionen sind geplant. „Es besteht generell eine wachsende Nachfrage nach ergonomischen Stühlen vor allem auch von Betriebsärzten, Reha-Zentren und Krankenhäusern“, betont der Geschäftsführer. Davon profitiere natürlich auch KÖHL. „Physiotherapeuten empfehlen ja ohnehin schon lange ergonomische Sitzmöbel und hier insbesondere den AIR SEAT“, stellt er fest. Außerdem würden mittlerweile auch immer mehr Unternehmen erkennen, dass es wichtig ist, in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu investieren.

Nicht zufrieden ist Köhl immer noch mit dem Exportanteil, der bei rund zehn Prozent stagniert. Der Geschäftsführer hofft deshalb, dass KÖHL insbesondere in den Nachbarländern noch zulegen wird. Dabei setzt er auf die Unterstützung seines gesamten Teams. „Es sind ja ohnehin die Menschen, die das Geschäft machen“, sagt er. Für sie stelle das Unternehmen ergonomische, gesunderhaltende Stühle her, die vor allem eines tun: berühren. „Denn man sitzt ja schließlich drauf“, fügt er schmunzelnd hinzu.

Dass der einzelne Mensch für das Unternehmen im Vordergrund steht, zeigt sich auch im karitativen Engagement. So unterstützt KÖHL die Franziskus-Stiftung von Bruder Paulus Terwitte in Frankfurt am Main, eine gemeinnützige Einrichtung für Arme und Wohnungslose.

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