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Kinnarps Fachhändler besuchen Stockholm Furniture Fair

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Kinnarps Fachhändler besuchen Stockholm Furniture Fair

Kinnarps Fachhändler besuchen Stockholm Furniture Fair
Deutsche Händler besuchen die Stockholm Furniture Fair und den Kinnarps Showroom in Stockholm.Kinnarps Showroom in Stockholm.///17022015_Haendlerbesuch_web.jpg
Die Stockholm Furniture Fair Anfang Februar gilt als eine der weltweit wichtigsten Messen für Design. In diesem Jahr wollten sich auch 70 deutsche Fachhändler das Ereignis nicht entgehen lassen und folgten dem Ruf von Kinnarps in die schwedische Hauptstadt. Ein überzeugendes Portfolio an Produkten, Lösungen und Konzepten beeindruckte am 5. und 6. Februar die versammelte Fachwelt sowohl auf dem Messestand als auch im neu gestalteten Kinnarps Showroom in Stockholm.

Den Dialog mit dem Fachhandel zu intensivieren, steht ganz im Fokus der Kinnarps-Strategie. Ein Besuch beim Messeauftritt von Kinnarps und seinen Produkt-Marken Skandiform und Materia bot hierzu einen willkommenen Anlass und machte den angereisten deutschen Fachhändlern deutlich, welches Potential in ihrem Partner steckt. Fachhändler Mario Kahl, Geschäftsführer der KAHL Büroeinrichtungen GmbH lobte den mutigen Auftritt in der schwedischen Hauptstadt “Der Besuch in Stockholm lohnt sich, denn während in Deutschland alles sehr ähnlich aussieht, wurden wir in Stockholm positiv überrascht. Hier traut man sich was.“ Neben dem runden höhenverstellbaren Konferenztisch Hal von Materia hat es den Mannheimern der neue Drabert Drehstuhl Entrada II angetan.

Moderne Wohnlichkeit im Büro ist einer der auffälligsten Trends der Messe und gefällt den deutschen Fachhändlern. „Eine Entwicklung, die in Deutschland mehr und mehr kommen wird“, weiß Andreas Lehmann vom Unternehmen pro office Büro + Wohnkultur aus Hamburg. Die neue Serie Couture von Materia mit gepolsterten Sofas, Regalen und kleinen Tischen passt für Andreas Lehmann gut in diese Entwicklung.
„Mutige Produkte, bezahlbar und mit gelungenen Konzepten“, bestätigen der Vertriebsleiter der BL Bürolandschaften GmbH aus Berlin Almir Drnda und sein Kollege Marcel Richter. Aus Brandenburg waren die Schwestern Juliane Wahl und Friederike Wahl-Koro angereist. Ihnen gefielen die „jüngere Präsentation“ der Produkte und der im Vergleich mit den deutschen Messen andere Fokus. Geschäftsführerin Friederike Wahl-Koro zeigte sich auch begeistert, „wie Kinnarps die Verschmelzung der deutschen und schwedischen Produkte auf dem Stand zu einem schlüssigen Bild vereint.“ Almir Drnda vom Kinnarps Flagship-Händler BL Bürolandschaften empfand den von Lucca Nichetto gestalteten Kinnarps Stand ebenfalls als Bereicherung: „Wie erreiche ich es verschiedene Arbeitssituationen zu schaffen, ohne alles vollzustellen? Mit dem Kinnarps Konzept bin ich jetzt einen Schritt weiter.“
Next Office in Stockholmer Showroom
Der Ort für die Messeparty am Abend war nicht zufällig gewählt, denn im Stockholmer Showroom konnten die Kinnarps Händlern begutachten, wie Next Office gelebt wird. Die Forderung nach Flächeneffizienz ist in Deutschland evident. Lösungen, die gleichzeitig der Veränderung von Arbeit in unserer Gesellschaft Rechnung tragen sowie eine verbesserter Arbeitsatmosphäre schaffen, werden händeringend gesucht. Die P.O.T. Beratungsteam GmbH beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem Thema und hat dazu selbst ein umfassendes Konzept entwickelt. „Wir haben bei unserem Rundgang Lösungen entdeckt, die gut zu unseren konzeptionellen Ansätzen passen“, berichtet Geschäftsführer Wolfgang Führer. „Wir suchen nach Herstellern, die unser Baukastensystem bedienen können und am ehesten unsere Ansprüche erfüllen. Kinnarps bietet hierzu konstruktive Lösungen, da das Unternehmen nicht nur passende Möbel bereitstellt, sondern unsere Grundidee teilt“, ergänzte er. Im Next Office Showroom gibt es für die ca. 100 Mitarbeiter Arbeitsmöglichkeiten, die für die gerade aktuelle Tätigkeit die besten Bedingungen bieten.
Almir Drnda bringt die Meinung vieler Kinnarps Händler zu ihrem Besuch in Schweden auf den Punkt: „Ich war auf der Suche nach neuen Inspirationen und bin nicht enttäuscht worden“, sagte der Berliner und setzte noch einen oben drauf: „Statt Sachlichkeit habe ich hier ein emotionales und innovatives Bild vermittelt bekommen, wie wir künftig arbeiten wollen.“
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