Seit 100 Tagen weht bei Pfleiderer ein frischer Wind: Der Holzwerkstoffhersteller hat sich zu Beginn des Jahres komplett neu aufgestellt – mit neuer Führung, einfacheren Strukturen und unter einer gemeinsamen Marke.
Seit 100 Tagen weht bei Pfleiderer ein frischer Wind: Der Holzwerkstoffhersteller hat sich zu Beginn des Jahres komplett neu aufgestellt – mit neuer Führung, einfacheren Strukturen und unter einer gemeinsamen Marke. Diesen Neustart galt es am Donnerstag gebührend zu würdigen. Das Unternehmen hatte daher seine wichtigsten Partner aus dem Handel in das Maybach-Museum nach Neumarkt eingeladen. Gemeinsam zogen die 100 Teilnehmer eine erste, positive Bilanz über die ersten 100 Tage in der „neuen Welt von Pfleiderer“.
Rückenwind: Premium-Partner von Pfleiderer stehen hinter der neuen Strategie
„Dass wir so vielversprechend starten konnten, verdanken wir nicht zuletzt Ihnen, unseren Premium-Partnern, die voll hinter unserer neuen Strategie stehen“, erklärt Werner Ebenhoch, der den Handel bei Pfleiderer verantwortet: „Wir sind uns natürlich bewusst, dass so ein grundlegender Relaunch auch eine Herausforderung für den Handel darstellt.“ Daher biete Pfleiderer unter anderem umfangreiche Schulungen und Services an, „damit Sie alle Vorteile unseres neuen Leistungsspektrums voll ausschöpfen und ihre Kunden noch besser beraten und bedienen können denn je“.
Als Beispiel nennt der Vertriebsleiter Rainer Zumholte das DST-System, ursprünglich ein Alleinstellungsmerkmal der Marke Thermopal: „Seit Januar kommt es für das gesamte Pfleiderer-Sortiment zur Anwendung. Das heißt: Der Kunde kann nun 180 Dekore, 10 Strukturen und 16 Trägermaterialien beliebig miteinander kombinieren. Damit eröffnen wir Architekten und Innenausbauern ganz neue Möglichkeiten.“
Objektarbeit als Service für den Handel und „Motor der Nachfrage“
Doch auch in anderer Hinsicht profitieren die Premium-Partner von der neuen Strategie, die Pfleiderer seit 100 Tagen verfolgt. „Wir verstehen die Objektarbeit als Motor der Nachfrage, und diesen Motor wollen wir weiter beschleunigen“, kündigt Zumholte an: „Daher bauen wir unser Objektgeschäft aus und betreiben es als eigenen Vertriebsbereich, der eine flächendeckende Architektenberatung leistet – mit einem konkurrenzlos breiten Produktprogramm. Dass wir uns dabei eng abstimmen mit unseren Premium-Partnern im Handel, damit sie der Nachfrage gerecht werden können, die unsere Objektberater wecken, versteht sich für uns von selbst.“