Wenn es um Büromöbel geht, ist der Inneneinrichtungs- hersteller Kinnarps seinen Wettbewerbern in Europa einen deutlichen Schritt voraus, wie eine kürzlich von der FEMB (Fédération Européenne du Mobilier de Bureau) veröffentlichte Statistik beweist: Das schwedische Unternehmen belegte im September 2012 Platz 1 der 100 größten europäischen Büromöbel-Produzenten.
Für Per-Arne Andersson, CEO von Kinnarps, ist dieses Top-Ergebnis ein klarer Beweis dafür, dass die umfassenden Optimierungsmaßnahmen, die innerhalb des Konzerns umgesetzt wurden, erfolgreich waren: Die Möbelbranche birgt sehr große Herausforderungen, nicht zuletzt in finanziell unsicheren Zeiten.
Gleichzeitig ist sich Per-Arne Andersson jedoch auch der Tatsache bewusst, dass ein solcher Spitzenplatz in einer internationalen Rangliste keine Garantie für einen Rekord-Abschluss darstellt. Auch wenn wir uns über einen sehr erfolgreichen Umsatz freuen können, dürfen wir nicht vergessen, dass die vergangenen zwölf Monate durch die Umstrukturierung sehr kostenintensiv waren. Dass wir unter den momentanen Umständen ein so gutes Ergebnis erzielen konnten, ist für mich deshalb ein äußerst vielversprechendes Zeichen.
Der CEO führt weiter aus: Kinnarps ist in etwa 40 Ländern vertreten, und alle unsere Mitarbeiter haben einen Beitrag zu diesem Erfolg geleistet. Im vergangenen Jahr wurden umfassende und konstruktive Gespräche mit der Belegschaft geführt und im Rahmen eines integrierten Ansatzes haben alle eng zusammengearbeitet. Es ist nicht zu übersehen, dass sich in unserem Unternehmen in sehr kurzer Zeit sehr viel verändert hat ich persönlich bin jedoch überzeugt davon, dass Kinnarps jetzt besser für die Zukunft gerüstet ist als je zuvor!
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