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Das elektronische Zugangskontrollsystem von FSB

FSB - Franz Schneider Brakel GmbH + Co KG
Das elektronische Zugangskontrollsystem von FSB

Firmen im Artikel
Zukunft gestalten bedeutet im Sinne eines intelligenten Managements, Wissen zu bündeln und es in benutzerfreundliche Produkte umzusetzen. Diese Überzeugung führte FSB und Winkhaus an einenTisch und zu einer partnerschaftlich entwickelten Produktinnovation: dem elektronischen Zugangskontrollsystem EZK.

Zukunft gestalten bedeutet im Sinne eines intelligenten Managements, Wissen zu bündeln und es in benutzerfreundliche Produkte umzusetzen. Diese Überzeugung führte FSB und Winkhaus an einen Tisch und zu einer partnerschaftlich entwickelten Produktinnovation:dem elektronischen Zugangskontrollsystem EZK.

Aufgrund der sicherheitstechnischen Anforderungen bei Schlüsselverlust oder Berechtigungsveränderungen haben sich elektronisch organisierte Zugangskontrollsysteme bei der Objektausstattung mittlerweile am Markt etabliert. EZK basiert auf der Winkhaus-BlueChip-Technologie, die gezielt mit Hinblick auf Organisationsanforderungen
im Objekt weiterentwickelt wurde. Gleichzeitig sollte eine möglichst dezente Integration in vorhandene Türdrücker-Rosettengarnituren
von FSB erreicht werden. Das EZK-Beschlagsystem vereint insofern elementare Kernleistungen der beiden Unternehmen. Entstanden
ist eine völlig eigenständige, systemtechnisch auf das Winkhaus BlueChip-Konzept abgestimmte und mittlerweile patentierte Beschlag-Lösung von FSB.

„Einfach ist besser als kompliziert.“, so Dieter Rams, ehemaliger Chef-Designer der Braun AG. Dem menschlichen Bedürfnis nach Simplifizierung wird unter anderem Rechnung getragen, indem der Prozess der elektronischen Identifizierung zusammen mit einem mechatronischen Modul auf engstem Raum in der Drückerrosette untergebracht wurde. Kernstück ist ein elektronisch gesteuertes Kupplungselement, das bei einer positiven Identifizierung die direkte
Betätigung des Schlosses per Formschluss über die Türklinke sicherstellt. Das EZK-System ist branchenweit die einzige Beschlaglösung
in klassischer wohnraumnaher Rosettenoptik und geeignet für Innentüren aus Holz und Stahl. Überzeugend ist aber nicht nur die ansprechende
Rosetten-Optik, sondern vielmehr der Umfang an Varianten,die innerhalb des EZK-Systems zum Einsatz kommen können.

Die Bandbreite erstreckt sich von 31 verschiedenen Design Türdrückermodellen über die Materialien Aluminium, AluGrau®, Edelstahl,Messing und Bronze bis hin zu farbig eloxierten Aluminiummodellen.

FSB ist ferner der einzige Anbieter am Markt, der mit seinem ohne externe Verkabelung auskommenden EZK-Beschlag auch für Glastüren
eine adäquate Lösung anbietet. So stellen die Brakeler einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis, dass sie auch hinsichtlich Detaillösungen konsequent ihr Lieferprogramm an den Anforderungen des Objektbaus ausrichten.

Aber nicht nur hinsichtlich organisatorischer Strukturen ist EZK sauber aufgestellt. Als Systembestandteil zur Verriegelung von Außenzugängen wie bei konventionellen Systemen (durch Einstecken und Drehen des Schlüssels mit Wirkung auf den Schließriegel) kommt
der Winkhaus-BlueChip-Zylinder zum Tragen. Er gewährleistet eine sicherheitsrelevante Absicherung – insbesondere von Außenzugängen
– nach DIN 18 257 bzw. VDS Schutzklasse B, wenn die kombinierten Beschlagelemente nach DIN EN 1906 geprüft und zertifiziert worden sind – wovon bei allen FSB-Schutzbeschlägen ausgegangen
werden kann. Vorteil ist hierbei, dass ein- und dasselbe Ident- bzw.Schließkonzept eingesetzt werden kann: Die Beschlagtechnologie
von FSB und das Winkhaus-BlueChip-System ergänzen sich optimal und sind dank vielfältiger Systemkomponenten wie z. B. Kartenlesern
für jeden Anwendungsbereich gerüstet. EZK verfügt zudem entsprechend der DIN EN 179 über Return-Türdrückermodelle mit FH-Zulassung
und kann bei Verwendung entsprechener Schlösser für Notausgangstüren verwendet werden.

Zudem kann EZK insbesondere in der Renovation aufgrund der Zertifizierung nach DIN 18 273 unbürokratisch und ohne Gefährdung
der Zulassung auf bestehenden Feuerschutz-Elementen nachgerüstet werden. Die durchdachte Integration in das umfangreiche FSB-Produktprogramm und nicht zuletzt die einfache Montage sind beispielhafte Argumente, die für den Abschied vom klassischen
Schlüssel sprechen.

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