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Mit dem Zip-Screen bietet Roma eine besonders windstabile Lösung für Wohn- und anspruchsvolle Bürogebäude, die sich selbst für große Fenster von bis zu 18 m² eignet.
Im Unterschied zu Senkrechtmarkisen wird beim Zip-Screen das Gewebe über die gesamte Höhe seitlich geführt und faltenfrei auf Spannung gehalten. Aufgerollt verschwindet das mit dem red dot award ausgezeichnete System vollkommen hinter einer Aluminiumblende. Diese Elemente sind jetzt in drei Optiken erhältlich: Neben der runden gibt es auch eine quadratische Ausführung. Darüber hinaus steht eine integrierbare Variante zur Verfügung, wahlweise für Schachtlösungen oder verputzbar. Der Sonnenschutz verschmilzt so dezent mit der Fassade. Aufgrund der Dreiteilung des Kastens ist eine Revision von unten jedoch jederzeit möglich. Weil die Elemente des Zip-Screens denen von Roma-Rollläden und Raffstoren optisch gleichen, lassen sich die unterschiedlichen Systeme miteinander kombinieren.
Ebenso sind mehrere Einbaumaße verfügbar: Bis zu einer Behanggröße von 4,0 x 3,0 m (Breite x Höhe) kommt der 110er Kasten (Tiefe 130 mm) zum Einsatz. Um größere Glasflächen von bis zu 18 m² zu verschatten ist ein 130er (Tiefe 155 mm) nötig. Bei reduziertem Platzangebot, etwa aufgrund einer Wärmedämm-Verkleidung, steht seit kurzem ein drittes Format zur Verfügung. Der sogenannte 85er Kasten, den es in den zwei Varianten rund und quadratisch gibt, weist eine Tiefe von lediglich 115 mm auf. Damit eignet er sich für alle Standardfenster mit maximal 3,0 x 2,6 m. Die Blenden sind, ebenso wie Führungsschienen und Endleiste, in den 330 Farbstellungen der Roma ColorCollection wählbar. Ausschreibungstexte und CAD-Daten sind unter www.roma.de.