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Cemwood Ausgleichsschüttung – Norit-Trockenestrich

CEMWOOD GmbH
Altbausanierung mit erhöhtem Schallschutz

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Einzelne Stadtteile nachhaltig aufwerten: Dazu kauft die Hagener Erschließungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH (HEG) gezielt Häuser auf, um sie anschließend von Grund auf zu sanieren. Als Pilotprojekt diente jetzt ein Wohn- und Geschäftshaus aus dem Baujahr 1890. Bei der Bodensanierung setzte der Bauherr auf eine Kombination aus Cemwood Ausgleichsschüttung und Norit-Trockenestrich. Die beim Schall- und Brandschutz erzielten Ergebnisse überzeugen auf ganzer Linie.

Als eines der ersten Häuser wurde ein 4-geschossiges Gewerbe- und Wohnhaus mit einer Gesamtfläche von 950 Quadratmetern im Stadtteil Wehringhausen aufwendig kernsaniert. Dabei war den aktuellen Anforderungen an Brand- und Schallschutz Rechnung zu tragen. Um Probleme mit der Statik zu vermeiden, sollte der neue Aufbau zudem so leicht wie möglich ausfallen.

Die Lösung: ein Bodenaufbau aus 80 bis 120 mm trockener Ausgleichsschüttung CW2000 von Cemwood. Als Abdeckung diente eine 10 mm Holzweichfaser-Platte mit einer möglichen Druckspannung von bis zu 150 k/pa. Darüber wurden 20 mm Norit-Trockenestrichplatten verlegt – unter den Fliesen der Bäder in einer Stärke von 25 mm. Den Abschluss bildet hochwertiges Vinyl als Oberbelag.

Hoch feuerhemmend

Die Cemwood Ausgleichsschüttung besteht aus mineralisierten Holzspänen. Sie ist stabil, hochbelastbar und setzungssicher. Trocknungszeiten fallen nicht an. Auch die Norit-Trockenestrichplatten lassen sich schnell und einfach verlegen. Basis ist ein einzigartiges Klick-System: Die Gipsfaserplatten sind extrem passgenau zugeschnitten, die einzelnen Elemente werden lediglich in einander geschoben und verklebt. Ein Spachteln der Fläche ist nicht erforderlich. Vor allem durch die Eigenschaften des Norit-Trockenestrichs konnten die Anforderungen an den Brandschutz – hoch feuerhemmend F60 – erfüllt werden. Insgesamt spart dieses „trockene“ System an Baustoffen erhebliche Zeit- und Lohnkosten. Mehrtägige Pausen für die sonst notwendigen Trocknungszeiten erübrigen sich.

Erhöhter Schallschutz

Der Schallschutz gilt bei der Sanierung einer Holzbalkendecke immer als eine besondere Herausforderung. Das Ergebnis: Bei den vor Ort durchgeführten Trittschallmessungen wurde der bewertete Trittschallpegel mit 46 dB bestimmt – und somit die Anforderungen an den erhöhten Trittschallschutz erfüllt (DIN 4109). Die Kombination aus Cemwood Ausgleichsschüttung und Norit-Trockenestrich ist damit das Vorbild für die weiteren noch anstehenden Sanierungen.

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