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Deutschland, Nienburg: Auftragsbekanntmachung (2022/S 231-666896)

Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Deutschland, Nienburg: Auftragsbekanntmachung (2022/S 231-666896)

30/11/2022

  
S231

Deutschland-Nienburg: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

2022/S 231-666896

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Baumanagement Niedersachsen
Postanschrift: Brückenstraße 8
Ort: Nienburg
Postleitzahl: 31582
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle des Staatlichen Baumanagement Weser-Leine
E-Mail: vergabe@sb-wl.niedersachsen.de

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.nlbl.niedersachsen.de/weser-leine/staatliches-baumanagement-weser-leine-157341.html

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YY5DN81

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YY5DN81

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Lokalbehörde

I.3)Haupttätigkeit(en)

Verteidigung

I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber

Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:

Fachplanung Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1, 2, 3 und 8) für den Neubau von 3 Lagerhallen L206, L207, L208, Fliegerhorst Diepholz

II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung

Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 17: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Diepholz, Niedersachsen

NUTS-Code DE922 Diepholz

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

Zur Unterbringung von Lagerbeständen der Bundeswehr ist der Neubau von insgesamt 3 separaten Lagerhallen in der Liegenschaft Fliegerhorst Diepholz vorgesehen.

Die geschätzten Baukosten (KG 400, Anlagengruppen 1, 2, 3 und 8) betragen ca. 6.000.000,00 EUR brutto.

II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben

II.1.8)Lose

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:

Leistungsbild nach HOAI für die unter II.1.5 genannte Baumaßnahme mit folgenden Leistungen (komplett oder in Teilen, siehe Anlage spezifische Leistungspflichten):

– Fachplanung Technische Ausrüstung, LPH 1 bis 4 nach HOAI

II.2.2)Angaben zu Optionen

Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Weiterbeauftragung (Leistungsphasen 5, 6-7, 8 und 9 § 55 HOAI) in Abhängigkeit von der Einhaltung des Kostenrahmens, der Erteilung des Bauauftrags und der Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel.

II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung

Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja

II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

Gemäß § 12 der Allgemeine Vertragsbestimmungen (AVB) der RBBau-Vertragsmuster behält der Auftraggeber von

jeder Zahlung jeweils 5 v.H. bis zu einer Höhe von 5 v.H. des tatsächlichen Gesamthonorars ein, als Sicherheit für

die Vertragserfüllung, insbesondere die vertragsgemäße Ausführung der Leistung einschließlich der Abrechnung,

Mängelansprüche und Schadensersatz, Vertragsstrafen, Rückzahlung von Überzahlungen, Ansprüche auf vertragsgemäße Erbringung von geänderten und zusätzlichen Leistungen und Ansprüche bei Nichtabführung von Beiträgen an die Sozialversicherungsträger. Der Auftragnehmer kann stattdessen auch eine Bankbürgschaft stellen.

Verpflichtung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung für die ausgeschriebenen Leistungen in Höhe von mindestens 3.000.000 Euro für Personen- und 3.000.000 Euro für sonstige Schäden. Mindestanforderung für die Bewerbung ist die Erklärung der Versicherungsgesellschaft, dass im Auftragsfall eine Versicherung über die vorgenannten Deckungssummen abgeschlossen wird.

III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

Gemäß der Allgemeinen Vertragsbestimmungen (AVB) der RBBau-Vertragsmuster des Auftraggebers

III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Die "Erklärung zur Zusammenarbeit mit Anderen" (Anlage 1, Bewerberbogen) ist vor Auftragserteilung zu erbringen. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss sämtlicher davon betroffener Bietergemeinschaften.

III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Bei Bewerbergemeinschaften hat jedes Mitglied die gemäß den Vorgaben des Bewerberbogens vom Bewerber geforderten Erklärungen und Nachweise jeweils für sich vorzulegen. Soweit der Bewerber den Einsatz von Unterauftragnehmern für wesentliche Leistungen beabsichtigt, sind auch für diese die Erklärungen und Nachweise gemäß den Vorgaben des Bewerberbogens vorzulegen.
Wenn der Auftraggeber – sofern gesetzlich zulässig –
fehlende Erklärungen (z.B. Bankerklärungen, Bilanzen,
Jahresabschlüsse, testierte Gewinn- und Verlustrechnungen, etc.) oder Nachweise nachfordert, sind diese nach schriftlicher Anforderung der Vergabestelle innerhalb von 6 Kalendertagen
vorzulegen.
Die Nachweise und die jeweils zugehörigen Unterlagen
sind eindeutig kenntlich zu machen und entsprechend der Reihenfolge der beigefügten Strukturierung einzureichen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.

III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in der unter III.1.1 geforderten Höhe. Mindestanforderung ist die Erklärung der Versicherungsgesellschaft, dass im Auftragsfall eine Versicherung über die Deckungssummen abgeschlossen wird.
Anlage 2: Eigenerklärung Ausschlussgründe
Anlage 3: Erklärung des Bewerbers über den Umsatz für die entsprechenden Dienstleistungen in Euro netto in den letzten 4 Geschäftsjahren (Zeitraum siehe Bewerberbogen). Der Umsatz muss bei über 0,3 Mio. EUR netto im Mittel der letzten 4 Geschäftsjahre liegen.

III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

Anlage 4: Mindestanforderungen an Unternehmensreferenzen, damit die Eignung zuerkannt werden kann:

1. Mindestens zwei Referenzen für die Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung, davon mindestens eine Referenz aus dem Bereich Produktion, Lagerung, Verkauf, Wartung und Pflege, zentrale Ver- u. Entsorgung, öffentliche Bereitschaftsdienste (gem. 7000 Bauwerkszuordnungskatalog (RBBau)) und mindestens eine Referenz, bei der zumindest die Anlagengruppen 1, 2, 3 und 8 bearbeitet worden sind. Durch die Summe der eingereichten Referenzen für die Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung muss der Bewerber nachweisen, dass er die vorgenannten Anforderungen einmal vollständig abgedeckt hat. Bei beiden Referenzen müssen die Baukosten der KG 400 über 2 Mio. Euro brutto liegen.

2. Bei allen Referenzen müssen mindestens Leistungen der Leistungsphasen 3 bis 6 für mindestens 2 Anlagengruppen im Zeitraum 01.01.2016 – 01.11.2022 abschließend erbracht worden sein. Die Referenzaufgaben müssen jeweils vergleichbare Leistungen sein.

Die Referenzen sind mindestens durch eine Eigenerklärung (Anlage 4) zu bestätigen. Auf gesonderte Anforderung ist innerhalb von 6 Kalendertagen eine Bestätigung zur Richtigkeit der Angaben durch den Auftraggeber nachzureichen.

Anlage 5: Angaben zum jährlichen Mittel der vom

Bewerber festangestellten Beschäftigten in den letzten 3 Geschäftsjahren (Zeitraum siehe Bewerberbogen). Es müssen mindestens 4 festangestellte Ingenieure oder vergleichbar im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre und mindestens je 8 Jahre Berufserfahrung beschäftigt worden sein.

Anlage 6: Erklärung Nachunternehmer

Im Falle einer etwaigen Weitergabe von Teilen des Auftrags ist eine Erklärung des Nachunternehmers abzugeben.

III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zugelassen ist, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Beratender Ingenieur/ Ingenieur zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Beratender Ingenieur/ Ingenieur tätig zu werden.
Die verantwortlichen Planer müssen über eine angemessene Berufspraxis – in der Regel mindestens 8 Jahre – verfügen.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Beratenden Ingenieur/ Ingenieur benennen.
Anlage 7 – Nachweis der Eignung – Fachliche Eignung
Ein Nachweis über die Qualifikation der für die Erbringung der Dienstleistung vorgesehenen Personen (Projektleitung, stellvertretende Projektleitung) ist einzureichen (z.B. Diplom Urkunde, Ingenieurkammer, etc.).

III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart

Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden

Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl der Bewerber erfolgt nach den in den Vergabeunterlagen aufgeführten Eignungskriterien und der Prüfung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen. Anhand der geforderten Referenzen und deren Wertung (Auswahlkriterien) wird eine Rangfolge festgelegt, nach der die o.g. Zahl der Wirtschaftsteilnehmer zur Angebotsabgabe aufgefordert werden.
Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
(1) Umsatz (Honorare) netto in EUR im Mittel der letzten drei Geschäftsjahre:
Fachplanung Technische Ausrüstung: bis zu 60 Punkte
(2) Berufserfahrung Projektleitung und stellvertretende Projektleitung: bis zu 120 Punkte
(3) Referenzen Fachplanung Technische Ausrüstung insgesamt: bis zu 360 Punkte
Gebäudeart: bis zu 72 Punkte
Nutzer: bis zu 72 Punkte
Komplexität des Auftrags: bis zu 72 Punkte
Erbrachte Leistung: bis zu 72 Punkte
Baukosten nach DIN 276 in EUR brutto: bis zu 72 Punkte
Die Angaben in den Referenzen werden sowohl für die Eignungsprüfung als auch für die Auswahl der Bewerber verwendet. Bei allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen, werden bis zu drei Referenzen für die Fachplanung Technische Ausrüstung gewertet. Der Bewerber kann weitere Referenzen benennen. Werden mehr als drei Referenzen benannt, dann soll der Bewerber kenntlich machen, welche Referenzen gewertet werden sollen. Unterbleibt das, so werden jeweils die ersten drei Referenzen in der Reihenfolge ihrer Erwähnung im Teilnahmeantrag unabhängig davon, ob sie die höchste Wertung erhalten, gewertet. Der Verzicht auf das Einreichen einer dritten Referenz wird nicht nachteilig bewertet.
(4) Anzahl festangestellte Beschäftigte im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre:
Ingenieure oder vergleichbar in der Fachplanung Technische Ausrüstung: bis zu 60 Punkte
Innerhalb der gewichteten Kriterien werden, entsprechend den mit den eingereichten Unterlagen gemachten Angaben, jeweils bis zu 6 Punkte vergeben. Die Punktezahl wird mit der jeweiligen Gewichtung des Kriteriums multipliziert. Die Gesamtzahl der Punkte wird durch Addition aller gewichteten Punktzahlen der Kriterien ermittelt. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 600.
Nach Auswertung der Bewerbungen unter Anwendung dieser Matrix wird die o.g. Zahl der Bewerber mit den höchsten Bewertungssummen aufgefordert, ein Angebot einzureichen, und zum Verhandlungstermin eingeladen. Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet das Los.

IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien

das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion

Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein

IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

22 S 05 8030

IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags

nein

IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung

Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 12.1.2023 – 07:10
Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

12.1.2023 – 07:10

IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können

Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Anforderungen an elektronische Mittel: Zur Nutzung der E-Vergabeplattform und damit auch zur Abgabe elektronischer Angebote sind lediglich ein Internetzugang sowie ein aktueller Internet-Browser erforderlich. Hierbei werden ausschließlich HTML- und Javascript-konforme Standardtechnologien und keinerlei Add-Ons/plugins verwendet. Für die Abgabe elektronischer Angebote wird innerhalb der E-Vergabeplattform ein kostenfreies Bietertool bereitgestellt. Das Bietertool ist eine Desktop-Anwendung, welche sich automatisch installiert. Hiermit wird eine lokale Verschlüsselung der Angebote sichergestellt.

Voraussetzung für die Nutzung des Bietertools ist eine entsprechende Java-Laufzeitumgebung (JRE), welche kostenfrei unter http://www.java.com/ bezogen werden kann, sofern diese nicht bereits auf dem Rechner installiert ist.

Elektronische Angebote, die über das Bietertool abgegeben werden, werden mit einem elektronischen Zeitstempel versehen.

Hinweis zum Datenschutz

Personenbezogene Daten werden vom Staatlichen Baumanagement Niedersachsen (SBN) nur gemäß den Bestimmungen

des geltenden Datenschutzrechts verarbeitet. Die Hinweise zum Datenschutz sind auf der Homepage des SBN https://

www.nlbl.niedersachsen.de/startseite/kontakt_anreise/datenschutz/datenschutzerklarung-157346.html zu finden.

Zuschlagskriterien

Das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen oder der Aufforderung zur Angebotsabgabe aufgeführt sind. Mit dem Angebot ist ein schriftliches Konzept (z.B. in Form von Präsentationsfolien o.ä.) einzureichen. Die Bewertung erfolgt anhand der mit dem Angebot eingereichten Konzept.

Die Bewertung der Zuschlagskriterien erfolgt anhand von Unterkriterien. Je Unterkriterium werden 0-2 Punkte je nach Qualität für die Darstellung und Erläuterung vergeben. Diese sind in der Zuschlagsmatrix aufgeführt.

Der Auftraggeber behält sich die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.

Weitere einzureichende Unterlagen:

Eigenerklärung_zu_Art.5k_Abs1_VO_EU_2022_576

Bekanntmachungs-ID: CXQ6YY5DN81

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Hat ein Bewerber oder Bieter eine oder mehrere Rügen erhoben, der oder denen der Auftraggeber nicht abgeholfen hat, ist ein entsprechender Nachprüfungsantrag nur dann fristgerecht, wenn er vor Ablauf des 15. Kalendertages nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der oder den Rügen nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer eingeht. Wenn und soweit der Nachprüfungsantrag nicht fristgerecht eingeht, ist er unzulässig.

VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Staatliches Baumanagement Weser-Leine
Postanschrift: Brückenstraße 8
Ort: Nienburg
Postleitzahl: 31582
Land: Afghanistan
E-Mail: vergabe@sb-wl.niedersachsen.de
Internet-Adresse: www.nlbl.niedersachsen.de/weser-leine/staatliches-baumanagement-weser-leine-157341.html

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

25.11.2022

© Europäische Union, http://ted.europa.eu, 1998-2022

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