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Deutschland, Ludwigshafen: Auftragsbekanntmachung (2022/S 093-255343)

Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Deutschland, Ludwigshafen: Auftragsbekanntmachung (2022/S 093-255343)

13/05/2022

  
S93

Deutschland-Ludwigshafen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

2022/S 093-255343

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: BG Kliniken Ludwigshafen und Tübingen gGmbH
Postanschrift: Ludwig-Guttmann-Straße 13
Ort: Ludwigshafen
NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67071
Land: Deutschland
E-Mail: alexander.ruppelt@bg-kliniken.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bg-kliniken.de/

I.3)Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHHRQTZ/documents

Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHHRQTZ

I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers

Andere: Kliniken und Einrichtungen der gesetzlichen Unfallversicherung

I.5)Haupttätigkeit(en)

Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

BG Klinik Ludwigshafen – Neubau Rettungswache inkl. Schulungszentrum – Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1,2,3,7,8)

Referenznummer der Bekanntmachung: 16-22 (200) LUD

II.1.2)CPV-Code Hauptteil

71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

II.1.3)Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Auftrag umfasst die Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7, 8 gem. § 55 ff. HOAI 2021 i. V. m. Anl. 15, Leistungsphasen 1-9 für den Neubau einer Rettungswache inklusive Schulungszentrum

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)

71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros

II.2.3)Erfüllungsort

NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt

Hauptort der Ausführung:

BG Klinik Ludwigshafen Ludwig-Guttmann-Straße 13 67071 Ludwigshafen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Geplant ist der Neubau eines Gebäudes auf dem Gelände der BG Klinik Ludwigshafen, Ludwig-Guttmann-Str. 13 in Ludwigshafen-Oggersheim. Der Neubau umfasst eine Physiotherapie-Akademie, den Hörsaal, die Erweiterung des Skills- und Simulationszentrums sowie des Ausbildungszentrums und eine Rettungswache.

Für die Umsetzung wurde bereits eine Machbarkeitsstudie erstellt. Die Machbarkeitsstudie sowie die entsprechenden Anlagen dazu werden den Bewerbern gegen Abgabe einer Verschwiegenheitserklärung zur Verfügung gestellt.

Ein abgestimmtes Soll-Raumprogramm der Rettungswache (unter Berücksichtigung von DIN 13049), der Funktionen Schulungszentrum (Physiotherapie, Anästhesietechnische Assistenz (ATA) und Operationstechnische Assistenz (OTA)) und Hörsaal sowie Simulationszentrum liegt vor und ist der Planung zugrunde zu legen.

In Vorbereitung der Maßnahme wird das an dem vorgesehenen Standort befindliche Personalwohngebäude abgerissen. Nach dem Abriss ist von einem freien und eingeebneten Baufeld ohne Bestandsmedien auszugehen. Die Planung, Vergabe und Überwachung der Abbruchmaßnahmen ist nicht Bestandteil dieser Vergabe.

Die Erschließung des Neubaus soll über die Ludwig-Guttmann-Straße erfolgen. Für die fußläufige Verbindung von der Klinik müssen bestehende Wege, insbesondere zwischen Parkdeck und Neubau, angepasst werden. Die Zugänge zur Rettungswache und zu dem Schulungs- und Simulationszentrum sollen klar getrennt und mit separierten Eingängen versehen werden. Das Simulationszentrum soll ein separater Bereich im Neubau werden.

Die Abhängigkeit zu den bestehenden Hubschrauberlandeplätzen ist zu prüfen. Ob die bestehenden bzw. zukünftigen An-/Abflugsektoren von dem Neubau Rettungswache tangiert werden, muss noch abschließend geklärt werden.

Die Einspeisung des Neubaus kann über die bestehende Niederspannungsstation gegenüber der Strahlenklinik erfolgen. Die Kabelverlegung erfolgt im Gebäude bzw. entlang des Parkhauses zum Neubau im Erdreich. Es ist eine PV-Anlage auf der Dachfläche vorzusehen.

Die Wärmeversorgung soll über die bestehende Fernwärme gewährleistet werden.

Rettungswache

Die Räume für die Rettungswache sind gem. DIN 13049 zu planen. Es ist davon auszugehen, dass zwei separate Bereiche mit je eigener Infrastruktur (Lager, Sanitär- und Bereitschaftsräume) für verschiedene Rettungsdienste ausgebildet werden müssen. In der Garage sollen 8 Stellplätze angeordnet sein.

Schulungszentrum und Hörsaal

Die PT-Akademie verfügt über 90 Ausbildungsplätze und benötigt für den theoretischen und praktischen Unterricht die entsprechenden Unterrichtsräume mit Nebenräumen für den Lehrkörper. Der Hörsaal soll mit einer Kapazität von mindestens 170 Plätzen geplant werden.

In den Aufenthaltsräumen sollen Heiz- und Kühldecken vorgesehen werden.

Simulationszentrum

Die Simulationsräume müssen klimatisiert werden und es muss eine Verdunklung möglich sein. Hygienische Anforderungen bestehen nicht.

Die Simulationsräume müssen mit Anschlüssen für Druckluft und Sauerstoff (ohne Redundanz) ausgestattet werden.

An die Medientechnik im Bereich des Simulationszentrums sind erhöhte Anforderungen gestellt. Die Überwachung und Auswertung der Simulationstätigkeiten ist lückenlos zu gewährleisten. Das entsprechende Konzept muss in enger Zusammenarbeit mit dem Nutzer und den anderen Planungsbeteiligten abgestimmt werden.

Es ist insgesamt von Kosten in Höhe von etwa 20,7 Mio. EUR brutto (mit 19 % MwSt.) auszugehen.

Die anrechenbaren Kosten für die Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung liegen bei etwa 3,9 Mio. EUR netto (KG 400).

Für die Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen (EU-weite Vergabe) sind die Regelungen des Vergabehandbuchs der BG Kliniken umzusetzen.

Die Fertigstellung der Baumaßnahme soll im 1. Halbjahr 2026 erfolgen. Die Entwurfsplanung soll bis April 2023 abgeschlossen sein, der Baubeginn ist auf April 2024 angesetzt.

Für diese Baumaßnahme werden in einzelnen Vergabeverfahren die Leistungen des Objektplaners Gebäude und Innenräume, der Fachplaner Technische Ausrüstung HLS, Technische Ausrüstung ELT und Fachplanung Tragwerksplanung vergeben.

Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung für die Anlagengruppen 1, 2, 3, 7, 8. Es werden stufenweise die Leistungsphasen 1-9 des Leistungsbildes Technische Ausrüstung gem. § 55 Abs. 1 HOAI 2021 i. V. m. Anl. 15 Nr. 15.1 vergeben. Die 1. Stufe wird die Leistungsphasen 1-4 beinhalten.

II.2.5)Zuschlagskriterien

Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten: 48

Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden

Geplante Mindestzahl: 3

Höchstzahl: 5

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die fristgerechte Vorlage (Abgabe mit Teilnahmeantrag) der

geforderten Nachweise, Erklärungen und der vollständig ausgefüllte Bewerbungsbogen (rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle, technische Leistungsfähigkeit, Teilnahmebedingungen). Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen und auf Grundlage der Wertung bei den unter der Technischen Leistungsfähigkeit geforderten Liste von mindestens 2, maximal 5 Referenzprojekten bei denen die Leistungsphase 8 nach HOAI in der

Zeit von 04/2019 bis zum Tag der Absendung dieser Bekanntmachung abgeschlossen wurde. Soweit die

Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punktzahl für die Auswahl maßgebend. Die

Bewertung erfolgt nach folgender Aufstellung: maximale Punktzahl / Gewichtung / erreichte Punktzahl. Sofern

mehrere Bewerber die Kriterien in gleichem Maße erfüllen, entscheidet gemäß § 75 (6) VgV das Los.

Eigenerklärung des durchschnittlichen Gesamtumsatzes (netto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre beim Leistungsbild Technische Ausrüstung

2 Punkte: >= 400.000,- EUR

1 Punkt: < 400.000,- EUR >= 300.000,- EUR

0 Punkt: < 300.000,- EUR

erreichbare Punkte 2 x Gewichtung 3 = 6 Punkte

Referenzen des Bewerbers für Planungs- u. Überwachungsleistungen für Baumaßnahmen in den letzten 3 Jahren (mit Angabe des Ansprechpartners).

Referenzprojekte können eingereicht werden (und werden gewertet), sofern die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/ Inbetriebnahme) oder der Abschluss der Leistungsphase 8 im Zeitraum 04/2019 bis Absendung der Bekanntmachung erfolgt ist. Mindestens alle Grundleistungen der LPH 2-8 müssen nachgewiesen werden. Es müssen mindestens 2, es sollen nicht mehr als 5 Referenzen eingereicht werden. In der Bewertung werden die 3 bestbewerteten Referenzen berücksichtigt.

Projektgröße (Projektkosten)

2 Punkte: mindestens 10 Mio. EUR brutto (KG 200-700)

1 Punkt: weniger als 10 Mio. EUR brutto (KG 200-700)

erreichbare Punkte 2 x Gewichtung 1 = 2 Punkte

Gegenstand des Auftrags

3 Punkte: Neubau eines Gebäudes mit verschiedenen Nutzungen

2 Punkte: Neubau eines Gebäudes

1 Punkt: Umbau eines Gebäudes mit verschiedenen Nutzungen

0 Punkte: sonstige Planungsleistungen

erreichbare Punkte 3 x Gewichtung 1 = 3 Punkte

Projektgegenstand

2 Punkte: Neuplanung der Anlagengruppen 3 und 8 aus Honorarzone III gem. HOAI

erreichbare Punkte 2 x Gewichtung 2 = 4 Punkte

Vergleichbarkeit der Leistung

2 Punkte: Neubau Schul- und Seminarzentrum einschließlich Hörsaal oder vergleichbar

2 Punkte: Neubau Rettungswache unter Berücksichtigung

DIN 13049 oder vergleichbar

1 Punkt: Neubau mit multifunktionaler Nutzung

1 Punkt: Neubau im Gesundheitswesen

erreichbare Punkte 2 x Gewichtung 1 = 2 Punkte

Öffentliche Auftraggeber / Förderprogramm

1 Punkt: Projekt mit Förderprogrammen / öffentlicher Auftraggeber

erreichbare Punkte 1 x Gewichtung 2 = 2 Punkte

Bruttogrundfläche

3 Punkte: >= 5.000 m²

2 Punkte: < 5.000 m² >= 3.000 m²

1 Punkt: < 3.000 m²

erreichbare Punkte 3 x Gewichtung 1 = 3 Punkte

Bürokapazität / Personalstärke an Vollzeitkräften, im Mittel der letzten 3 Jahre (inkl. Inhaber_in)

2 Punkte: >= 5 Ingenieur_innen

1 Punkt: < 5 >= 3 Ingenieur_innen

0 Punkt: < 3 Ingenieur_innen

erreichbare Punkte 2 x Gewichtung 3 = 6 Punkte

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11)Angaben zu Optionen

Optionen: ja

Beschreibung der Optionen:

Stufe 1 – LPH 1-4

Stufe 2 – LPH 5-9

Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst für die Stufe 1. Es ist beabsichtigt, weitere Stufen zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der Stufe 2 besteht jedoch nicht.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Geforderte Nachweise sind:

Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist: Auszug aus dem entsprechenden Register (z. B. Handelsregister)

nicht älter als 12 Monate bezogen auf das Datum der Absendung der Bekanntmachung oder dem vergleichbaren Register des Heimatlandes des Bewerbers (ggf. in Kopie). Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gegen ihn vorliegen gemäß §§ 123 und 124 GWB. Die vollständigen, abschließenden Anforderungen bzw. Bedingungen ergeben sich ausschließlich aus den Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb. Der Auftraggeber behält sich vor, sämtliche Eignungskriterien, die für die Eignung des Hauptbewerbers vorgelegt werden müssen, auch von Nachunternehmern und Eignungsleihgebern sowie allen Mitgliedern von Bewerbergemeinschaften auf besonderes Verlangen nachzufordern.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (Deckung Personenschäden >= 3 Mio. EUR, sonstige

Schäden >= 1,5 Mio. EUR, zweifach maximiert pro Jahr und Schadensfall, Versicherungsbestätigung nicht älter als 6 Monate ab Tag der Absendung der Bekanntmachung; Gesamtumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (Deckungssummen Personenschäden >= 3 Mio. EUR, sonstige Schäden >= 1,5 Mio. EUR), zweifach maximiert pro Jahr und Schadensfall, Versicherungsbestätigung nicht älter als 6 Monate ab Tag der Absendung der Bekanntmachung.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten in den letzten 3 Geschäftsjahren; Nachweis von mindestens 2 vergleichbaren Referenzprojekten. es sollen nicht mehr als 5 Referenzen eingereicht werden. In der Bewertung werden die 3 bestbewerteten Referenzen berücksichtigt.

Nachweis vergleichbarer Leistungen durch Einreichung von Referenzbögen mit folgenden Angaben:

Projektgröße (Projektkosten)

Gegenstand des Auftrags

Projektgegenstand

Vergleichbarkeit der Leistung

Öffentlicher Auftraggeber / Förderprogramm

Bruttogrundfläche

Bürokapazität / Personalstärke an Vollzeitkräften, im Mittel der letzten 3 Jahre (inkl. Inhaber)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Nachweis von mindestens 2 vergleichbaren Referenzprojekten mit erhöhten Planungsanforderungen (mind. Honorarzone III gem. HOAI) in den Anlagengruppen 3 und 8

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart

Verhandlungsverfahren

IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung

Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen

IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

Tag: 09/06/2022

Ortszeit: 12:00

IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:

Deutsch

IV.2.6)Bindefrist des Angebots

Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Aufträge werden elektronisch erteilt

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass Antworten auf gestellte Fragen im Zuge des Teilnahmewettbewerbs (Bewerbungsverfahren) auf der Vergabeplattform dtvp eingestellt werden. Der Bewerber hat sich eigenverantwortlich laufend darüber zu informieren. Fragen zu den Unterlagen dürfen nur über die Vergabeplattform gestellt werden. Der Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag

fehlende und unvollständige Erklärungen und Nachweise innerhalb einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern. Ein Anspruch der Bewerber, dass der Auftraggeber von der Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht, besteht nicht. Unklare, widersprüchliche oder fehlende Angaben des Bewerbers in den Bewerbungsunterlagen gehen zulasten des Bewerbers.

Ergänzung IV.1.5) Angaben zur Verhandlung:

Unter Umständen fordert der öffentliche Auftraggeber die Bieter auf, ein finales Angebot (oder auch nur Teile des Angebotes) nach Verhandlung einzureichen.

Bekanntmachungs-ID: CXP4YHHRQTZ

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.de-mail.de
Telefon: +49 02289499-0
Fax: +49 02289499-163

VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Möchte ein Unternehmen einen Verstoß gegen Vergabevorschriften geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen ab Kenntnis gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden.

Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen schriftlichen Antrag auf Nachprüfung bei der zuständigen Vergabekammer stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).

Die genannten Fristen gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 S. 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

09/05/2022

© Europäische Union, http://ted.europa.eu, 1998-2022

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