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Deutschland, Kiel: Bekanntmachung vergebener Aufträge (2022/S 030-076851)

Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Deutschland, Kiel: Bekanntmachung vergebener Aufträge (2022/S 030-076851)

11/02/2022

  
S30

Deutschland-Kiel: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

2022/S 030-076851

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Land Schleswig-Holstein vertreten durch Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR
Postanschrift: Gartenstraße 6
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: E-Vergabe-Fbdl@gmsh.de
Telefon: +49 431-599-2300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gmsh.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.e-vergabe-sh.de

I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben

I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5)Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

JVA Lübeck / psychiatrische Abteilung / Generalplanungsleistungen

Referenznummer der Bekanntmachung: FG 2884 21D00475

II.1.2)CPV-Code Hauptteil

71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

II.1.3)Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4)Kurze Beschreibung:

• Generalplanerleistungen gemäß HOAI 2021 mit folgenden Leistungsbildern/Leistungen, stufenweise Beauftragung:

• Objektplanung Gebäude, HZ IV, LPH 2 bis 9 inkl. Besondere Leistungen

• Objektplanung Freianlagen, HZ III, LPH 2 bis 9 inkl. Besondere Leistungen

• Fachplanung Tragwerksplanung, HZ II LPH 2 bis 6 inkl. Besondere Leistungen

• Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1 + 3 HZ II, LPH 2 bis 9 inkl. Besondere Leistungen

• Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 2 + 4 HZ II, LPH 2 bis 3 und LPH 5 bis 9 inkl. Besondere Leistungen

• Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 5 + 8, HZ III, LPH 2 bis 3 und LPH 5 bis 9 inkl. Besondere Leistungen

• Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 6, HZ I, LPH 2-3 und LPH 5 bis 9 inkl. Besondere Leistungen

• Beratungsleistungen: Thermische Bauphysik

• Besondere Leistung: Brandschutzplanung

II.1.6)Angaben zu den Losen

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)

Wert ohne MwSt.: 1 274 798.44 EUR

II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort

NUTS-Code: DEF03 Lübeck, Kreisfreie Stadt

Hauptort der Ausführung:

Lübeck

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Grundstück

Das Grundstück mit der bestehenden Justizvollzugsanstalt befindet sich im Eigentum des Landes Schleswig-Holstein.

Im Norden grenzt das Grundstück an eine öffentliche Grünfläche, einen Spielplatz und an ein Wohngebäude. Im Osten an eine Kleingartenanlage, im Süden an ein Wohngebiet und im Westen an eine Wohnbebauung mit ehemaligen Dienstwohnungen. Das Grundstück wird sowohl über den Marliring im Westen als auch über die Leuschnerstraße im Norden erschlossen. Im Flächennutzungsplan der Stadt Lübeck ist das Areal als eine Sonderbaufläche der Justiz ausgewiesen. Die vorhandenen Gebäude und Mauern unterliegen dem Flächennutzungsplan § 34 BauGB. Die Erweiterungsflächen sind nach § 35 BauGB zu beurteilen.

Beschreibung

Die JVA Lübeck wurde 1909 erbaut und schrittweise erweitert und modernisiert.

Da es aktuell keine Behandlungsmöglichkeit für psychisch erkrankte männlich und weibliche Gefangene in der JVA Lübeck gibt, sowie dem gesetzlichen Auftrag und der steigenden medizinischen Anforderungen gerecht zu werden, ist es vorgesehen ein neues Gebäude für psychisch erkrankte zu errichten.

Es sind baulich die Voraussetzungen einer psychiatrischen Klinik sowie die vollzugliche Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.

Der Neubau soll sich architektonisch an den Bestand anlehnen und auf einem Teil der heutigen Gärtnerei errichtet werden. Zu dem Neubau soll ein eigener Freistundenhof errichtet werden.

Hinsichtlich des Raumbedarfs wird auf das vorläufige Raumprogramm verwiesen.

Neben dem Raumprogramm soll kellerseitig ein begehbarer Verbindungsgang für die Medienanbindung errichtet werden.

Aus Sicherheitsaspekt der JVA, wird auf ein hohes Maß an Logistik hingewiesen. Die Erschließung zum Neubau erfolgt ausschließlich über die Pforte. Spezielle Themen der Sicherheit sind im Projekt mit der JVA Lübeck sowie weiter beteiligte abzustimmen.

Vertragstermine:

• Vorlage der FU-Bau: 08.08.2022

• Baubeginn: 12.06.2023

• Ende der Bauzeit: 29.09.2025

• Bauübergabe: 02.02.2026

Weitere verfahrensbezogene Vergabeunterlagen sind auf der E-Vergabeplattform zum Verfahren unter http://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/ eingestellt.

II.2.5)Zuschlagskriterien

Qualitätskriterium – Name: ZK2:Qualität der zu erwartenden Leistung im Hinblick auf den hier ausgeschriebenen Auftragsgegenstand / Vorstellung der Arbeitsweise der vorgesehenen Projektteammitglieder aus 3 Referenzen des Projektteams / Gewichtung: 10

Qualitätskriterium – Name: ZK3: Gewährleistung von Kosten- und Terminsicherheit im Projekt / Gewichtung: 14

Qualitätskriterium – Name: ZK4: Kommunikation des Projektteams in dieser Maßnahme / Gewichtung: 12

Qualitätskriterium – Name: ZK5: Benennung der Projektbeteiligten / Gewichtung: 10

Qualitätskriterium – Name: ZK6: Formaler Ablauf beim AG / Gewichtung: 4

Kostenkriterium – Name: ZK1:Gesamthonorar im Rahmen der Mindest- und Höchstsätze der HOAI / Gewichtung: 8

II.2.11)Angaben zu Optionen

Optionen: ja

Beschreibung der Optionen:

Stufenbeauftragung

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart

Verhandlungsverfahren

IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 107-281236

IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: FG 2884 21D00475

Bezeichnung des Auftrags:

JVA Lübeck / psychiatrische Abteilung / Generalplanungsleistungen

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja

V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
V.2.2)Angaben zu den Angeboten

Anzahl der eingegangenen Angebote: 3

Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein

V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde

Offizielle Bezeichnung: ARGE BPV/FBN/WP/IWP Generalplanerleistungen
Postanschrift: Mittelweg 118
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20148
Land: Deutschland

Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja

V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)

Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: 900 000.00 EUR

Gesamtwert des Auftrags/Loses: 1 274 798.44 EUR

V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Es können Unteraufträge vergeben werden

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der ausgefüllte Teilnahmeantrag mit Anlagen ist in Textform mithilfe elektronischer Mittel über die E-Vergabeplattform www.e-vergabe-sh.de einzureichen. Hierzu ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Auf der E-Vergabeplattform befindet sich zur jeweiligen Vergabenummer für den Teilnahmeantrag einschließlich aller Anlagen ein einziger Platzhalter. Über diesen ist der Teilnahmeantrag einschließlich aller Anlagen entweder als eine Gesamtdatei im PDF-Format oder als ZIP-Datei mit Ordnerstruktur hochzuladen. Bewerbergemeinschaften haben für ihre Bewerbung den Teilnahmeantrag des bevollmächtigten Mitglieds der Bewerbergemeinschaft einschließlich seiner Anlagen hochzuladen. Diesem sind die Teilnahmeanträge aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als Anlagen beizufügen. Entsprechendes gilt im Fall der Eignungsleihe für die anderen Unternehmen.

Allgemeine Verfahrenshinweise für die unter III.1.1) bis III.1.3) sowie III.2.1) bis III.2.2) genannten Bedingungen:

– Die unter III.1.1) bis III.1.3) sowie III.2.1) bis III.2.2) genannten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstigen Unterlagen sind unter Verwendung des Formblattes Teilnahmeantrag II-1 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist bei der Vergabestelle einzureichen und müssen aktuell (nicht älter als 12 Monate, außer Diplom-Urkunden und Kammereintragungen) und noch gültig sein.

– Soweit in den Vergabeunterlagen auf Formblätter verwiesen wird, sind diese zu verwenden.

– Die geforderten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstigen Unterlagen sind für alle Leistungsbilder vorzulegen.

– Ausländische Bewerber können an Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Eignungsnachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn sie nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in anderer als deutscher Sprache sind in beglaubigter Übersetzung vorzulegen.

– Geforderte Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind dem Teilnahmeantrag als Anlage beizufügen, sofern diese im Formblatt Teilnahmeantrag II-1 nicht bereits enthalten sind. Zu jeder Anlage ist die Anlagennummer einzutragen. Am Ende des Teilnahmeantrags sind die Anlagen in der Reihenfolge aufzuführen, in der sie auf den vorherigen Seiten angegeben wurden.

– Gem. § 50 Abs. 3 VgV müssen Bewerber oder Bieter u.a. dann keine Eignungsnachweise beibringen, soweit die Zuschlag erteilende Stelle bereits im Besitz dieser Nachweise ist. Dies kann dann der Fall sein, wenn Bewerber oder Bieter diese Nachweise bereits in einem früheren Vergabeverfahren eingereicht haben. Wollen sich Bewerber oder Bieter in einem laufenden Vergabeverfahren auf diese Verfahrenserleichterung berufen, so haben sie die Vergabenummer desjenigen Vergabeverfahrens anzugeben, in dem sie diese Nachweise eingereicht haben. Ohne Angabe der vorgenannten Vergabenummer kann auftraggeberseits nicht nachvollzogen werden, ob und welche Nachweise von den Bewerbern oder Bietern in früheren Vergabeverfahren vorgelegt wurden. Zu beachten ist, dass die Nachweise, auf deren Vorliegen sich Bewerber oder Bieter berufen, für das jeweilige Vergabeverfahren aktuell sein müssen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 431-988-4640
Fax: +49 431-988-4702
Internet-Adresse: http://Vergabekammerwimi.landsh.de

VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR, Nachprüfungsstelle Org.Z. 812
Postanschrift: Gartenstraße 6
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
Telefon: +49 431-599-1112
Fax: +49 431-599-1119
Internet-Adresse: www.gmsh.de

VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 ff. GWB). Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach

§ 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nach § 135 Abs. 2

GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR
Postanschrift: Gartenstraße 6
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: E-vergabe-Fbdl@gmsh.de
Telefon: +49 431-599-2300
Fax: +49 431-599-1510
Internet-Adresse: http://www.gmsh.de

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

07/02/2022

© Europäische Union, http://ted.europa.eu, 1998-2022

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