S236
Deutschland-Halle (Saale): Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2022/S 236-681100
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Magdeburger Straße 51
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail: vergabe.ost@autobahn.de
Telefon: +49 35121298792
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
A 4, FBE Ohorn – Burkau; Los 1: BOL/BÜ; Los 2: SiGeKo
A 4, FBE Ohorn – Burkau, FR Aachen; Los 1 BOL/BÜ
A 4, FBE Ohorn – Burkau, FR Aachen; Los 2 SiGeKo
BOL/BÜ
01896 Ohorn
01906 Burkau
Los 1
A 4 AS Ohorn – AS Burkau
– BOL/BÜ/Objektbetreuung (gern. §§ 45 ff. HOAI)
– Objektplanung Verkehrsanlagen, Leistungsphasen 8 (BOL) und 9 (Objektbetreuung) gern. §§ 45 ff. HOAI
– Örtliche Bauüberwachung (BÜ) – gern. §§ 45 ff. HOAI für folgende Maßnahme:
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen die erforderlichen Abstimmungs- und Arbeitsgespräche.
Die vorhandene Asphaltfahrbahn (4 cm Asphaltdeckschicht, 8,5 cm Binderschicht und 18,5 cm Asphalttrag-schicht) ist gegen eine neue Asphaltfahrbahn (Tragschicht, Binderschicht, Deckschicht) auszutauschen. Die vorhandenen Entwässerungsabläufe, die sich im Verkehrsraum befinden, sind zu sichern. Die Entwässerungs-anlagen im Baubereich sind zu prüfen und in Abhängigkeit vom Ergebnis der Prüfung entsprechend instand zu setzen. Weiterhin erfolgt die Erneuerung der Fahrzeugrückhaltesysteme am rechten Fahrbahnrand. Teilweise wird die Beschilderung einschließlich der Aufstellvorrichtung bzw. Befestigung erneuert. Aufgrund der Eingriffe in die Bankette ist beidseitig eine Erneuerung notwendig. Die Fahrbahn erhält eine Folienmarkierung. Im Zuge der Baumaßnahme ist die Asphaltdeckschicht der Bauwerke 21 und 22 zu erneuern.
Die AS Ohorn ist während der Bauphase 3.1 voll gesperrt. In dieser Zeit erfolgt die Sanierung des Standstreifens und des Laststreifens der BAB 4 im Bereich km 24,5 bis 26,5. Die Umleitung erfolgt über die AS Pulsnitz.
Folgende Leistungen sind an Bauwerken vorgesehen:
Erneuern der Lärmschutzelemente der Lärmschutzwand auf BW 21
Sanieren Böschungstreppen
Instandsetzen Geländerverankerungen
Betonsanierungen/-instandsetzungen
Fugensanierungen
Ausbessern von Gussasphaltrinnen
Borde neu setzten
Die Maßnahmen zur Verkehrsführung erfolgen gemäß den Regelplänen D II/1a und D II/1b nach dem Prinzip 3+1.
Folgender Bauablauf ist vorgesehen:
– Bauphase 1: Herstellen Fahrbahnverbreiterungen an den Einfädelstreifen der AS Ohorn, RF Görlitz, sowie am PWC Rödertal, Herstellen provisorische Nothaltebucht
– Bauphase 2: km 24,54-26,50: Öffnen der Mittelstreifenüberfahrten, Zustandsfeststellung Entwässe-rungsleitungen Mittelstreifen, Fahrbahnerneuerung Überholstreifen und halber Lastfahr-streifen, Ersetzen Straßenabläufe, Erneuerungsarbeiten an Brückenbauwerken, Herstellen Beschilderung und Markierung
– Bauphase 3.1: Zustandsfeststellung Entwässerungsleitungen Fahrbahnrand, Kanalreparaturen, Fahrbah-nerneuerung Standstreifen und halber Lastfahrstreifen, Ersetzen Straßenabläufe, Erneue-rungsarbeiten an Brückenbauwerken, Sanierung LSW, Herstellen Beschilderung, Erneue-rung Fahrzeugrückhaltesysteme, Herstellen Markierung
– Bauphase 3.2: km 26,50-28,85: analog Bauphase 3.1 einschließlich Schließen Mittelstreifenüberfahrten
– Bauphase 4: Rückbauen provisorischer Nothaltebucht
Folgende Einzelmaßnahmen sind Bestandteil der Maßnahme (Errichtung in mehreren Bauabschnitten):
– Einrichten und Umbauen Verkehrsführungen
– Herstellen provisorischer Fahrbahnverbreiterungen und Nothaltbucht
– Rückbau passiver Schutzeinrichtungen
– Zustandsfeststellung Entwässerungsleitungen
– Rückbau Entwässerungsabläufe
– Rückbau Beschilderung und Aufstellvorrichtung bzw. Befestigung
– Rückbau Asphaltfahrbahn einschließlich Bankette
– Profilieren Tragschicht ohne Bindemittel
– Einbau Tragschicht, Binderschicht, Deckschicht
– Herstellen Fugen, Bankette, Komplettierung
– Herstellen Entwässerungsabläufe, Kanalsanierung
– Herstellen Beschilderung und Aufstellvorrichtung bzw. Befestigung
– Herstellen Fahrzeugrückhaltesysteme
– Herstellen einer dauerhaften Markierung
– Rückbau provisorische Fahrbahnverbreiterungen und Nothaltebucht
– Rückbau Verkehrsführungen
SiGeKo
01896 Ohorn
01906 Burkau
Los 2
A 4 AS Ohorn – AS Burkau
Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) – gemäß BaustellV
Bei der vorliegenden Baumaßnahme handelt es sich um die Sanierungsmaßnahme der A 4 Abschnitt Ohron – Burkau RF Aachen
Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen die erforderlichen Abstimmungs- und Arbeitsgespräche.
Die vorhandene Asphaltfahrbahn (4 cm Asphaltdeckschicht, 8,5 cm Binderschicht und 18,5 cm Asphalttrag-schicht) ist gegen eine neue Asphaltfahrbahn (Tragschicht, Binderschicht, Deckschicht) auszutauschen. Die vorhandenen Entwässerungsabläufe, die sich im Verkehrsraum befinden, sind zu sichern. Die Entwässerungs-anlagen im Baubereich sind zu prüfen und in Abhängigkeit vom Ergebnis der Prüfung entsprechend instand zu setzen. Weiterhin erfolgt die Erneuerung der Fahrzeugrückhaltesysteme am rechten Fahrbahnrand. Teilweise wird die Beschilderung einschließlich der Aufstellvorrichtung bzw. Befestigung erneuert. Aufgrund der Eingriffe in die Bankette ist beidseitig eine Erneuerung notwendig. Die Fahrbahn erhält eine Folienmarkierung. Im Zuge der Baumaßnahme ist die Asphaltdeckschicht der Bauwerke 21 und 22 zu erneuern.
Die AS Ohorn ist während der Bauphase 3.1 voll gesperrt. In dieser Zeit erfolgt die Sanierung des Standstreifens und des Laststreifens der BAB 4 im Bereich km 24,5 bis 26,5. Die Umleitung erfolgt über die AS Pulsnitz.
Folgende Leistungen sind an Bauwerken vorgesehen:
– Erneuern der Lärmschutzelemente der Lärmschutzwand auf BW 21
– Sanieren Böschungstreppen
– Instandsetzen Geländerverankerungen
– Betonsanierungen/-instandsetzungen
– Fugensanierungen
– Ausbessern von Gussasphaltrinnen
– Borde neu setzten
Die Maßnahmen zur Verkehrsführung erfolgen gemäß den Regelplänen D II/1a und D II/1b nach dem Prinzip 3+1.
Folgender Bauablauf ist vorgesehen:
– Bauphase 1: Herstellen Fahrbahnverbreiterungen an den Einfädelstreifen der AS Ohorn, RF Görlitz, sowie am PWC Rödertal, Herstellen provisorische Nothaltebucht
– Bauphase 2: km 24,54-26,50: Öffnen der Mittelstreifenüberfahrten, Zustandsfeststellung Entwässe-rungsleitungen Mittelstreifen, Fahrbahnerneuerung Überholstreifen und halber Lastfahr-streifen, Ersetzen Straßenabläufe, Erneuerungsarbeiten an Brückenbauwerken, Herstellen Beschilderung und Markierung
– Bauphase 3.1: Zustandsfeststellung Entwässerungsleitungen Fahrbahnrand, Kanalreparaturen, Fahrbah-nerneuerung Standstreifen und halber Lastfahrstreifen, Ersetzen Straßenabläufe, Erneue-rungsarbeiten an Brückenbauwerken, Sanierung LSW, Herstellen Beschilderung, Erneue-rung Fahrzeugrückhaltesysteme, Herstellen Markierung
– Bauphase 3.2: km 26,50-28,85: analog Bauphase 3.1 einschließlich Schließen Mittelstreifenüberfahrten
– Bauphase 4: Rückbauen provisorischer Nothaltebucht
Folgende Einzelmaßnahmen sind Bestandteil der Maßnahme (Errichtung in mehreren Bauabschnitten):
– Einrichten und Umbauen Verkehrsführungen
– Herstellen provisorischer Fahrbahnverbreiterungen und Nothaltbucht
– Rückbau passiver Schutzeinrichtungen
– Zustandsfeststellung Entwässerungsleitungen
– Rückbau Entwässerungsabläufe
– Rückbau Beschilderung und Aufstellvorrichtung bzw. Befestigung
– Rückbau Asphaltfahrbahn einschließlich Bankette
– Profilieren Tragschicht ohne Bindemittel
– Einbau Tragschicht, Binderschicht, Deckschicht
– Herstellen Fugen, Bankette, Komplettierung
– Herstellen Entwässerungsabläufe, Kanalsanierung
– Herstellen Beschilderung und Aufstellvorrichtung bzw. Befestigung
– Herstellen Fahrzeugrückhaltesysteme
– Herstellen einer dauerhaften Markierung
– Rückbau provisorische Fahrbahnverbreiterungen und Nothaltebucht
– Rückbau Verkehrsführungen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Eigenerklärung über die Erlaubnis zur Berufsausübung, je nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist. Geeignet ist die Eintragung im Handelsregister oder einem vergleichbaren Register seines Staates, oder soweit er dazu nicht verpflichtet ist, die Erlaubnis zur Berufsausübung durch Eintragung bei der Ingenieurkammer oder einer vergleichbaren Organisation. "C10_1 Eigenerklärung-Eignung" (Los 1 BOL/BÜ) "C18_1 Eigenerklärung-Eignung" (Los 2 SiGeKo)
– Nachweis, dass im Auftragsfall eine
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme
abgeschlossen wird.
– Erklärung über den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags
in den letzten drei Geschäftsjahren.
Nachweise mittels Angabe im Vordrucken und/oder als Anlage des Bieters
"C10_ 1 Eigenerklärung-Eignung", und "C10_2 Unterlage Eignungs-Zuschlagskriterien" (Los 1 BOL/BÜ ).
"C18_1 Eigenerklärung-Eignung, und "C18 _2 Unterlage Eignungs-Zuschlagskriterien" (Los 2).
– Versicherungsschutz (Los 1 und 2): Nachweis, dass im Auftragsfall eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von größer gleich 2,0 Mio.€
und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in
Höhe von größer gleich 2,0 Mio.€ gegeben ist. Es ist der Nachweis zu
erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen mind.
das zweifache der Versicherungssumme pro Jahr beträgt. Bei
Bietergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Mitglied
getrennt beizufügen.
– Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2019-2021): 270.000 € netto im Bereich BOL/BÜ
(Los 1 ); 25.000 € netto im Bereich SiGeKo (Los 2)
– Unternehmensbezogene Referenzen (Los 1 und 2):
Ausführung von Leistungen in den letzten fünf Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
– Angabe der Anzahl der Beschäftigten der letzten 3 Jahre (Los 1 und 2),
– Erklärung über ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 oder vergleichbares QM-System (Los 1 und 2)
– Angabe und Nachweis der Qualifikation der vorgesehenen Führungskräfte und des technischen Personals (Los 1 und 2)
– Angabe der technischen Ausstattung (Los 1 und 2)
Nachweise mittels Angabe im Vordruck sowie Anlage von geforderten Nachweisen
"C10_2 Unterlage Eignungs-Zuschlagskriterien" (Los 1)
"C18_2 Unterlage Eignungs-Zuschlagskriterien" (Los 2)
– Angabe der Leistungen anderer Unternehmen (Los 1 und 2)
Falls zutreffend: Nachweis mittels Angabe im Vordruck:
"C08_Leistung_Unterauftragnehmer" und ggf.
"C09_Verzeichnis anderer Unternehmen (Eignungsleihe)" sowie
ggf. entsprechende Erklärungen des Nachunternehmers zur Erfüllung der Mindestanforderungen an die Eignung.
– Mindeststandards zu unternehmensbezogenen Referenzen ist folgender Leistungsbestandteil:
Für Los 1:
– Objektplanung Verkehrsanlagen (OP VA) gern. § 47, Lph. 8 und 9 i.V.m. Anlage 1 3 HOAI 2021 für Fahrbahnerneuerung bzw. Um- oder Ausbau einer Autobahn unter fließendem Verkehr und einem Bauvolumen größer gleich: 2,5 Mio.€ netto
– Örtliche Bauüberwachung (BÜ) der Verkehrsanlagen als Besondere Leistung gern. § 3 Abs. 3 i.V.m. Anlage 13 HOAI 2021 für Fahrbahnerneuerung bzw. Um- oder Ausbau einer Autobahn unter fließendem Verkehr und einem Bauvolumen größer gleich 2,5 Mio.€ netto
Für Los 2:
– Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) beim Bau von Verkehrsanlagen
– Es sind mindestens eins, bis maximal drei ausgewählte vergleichbare Referenzprojekte anzugeben. Die Mindestanforderungen können in unterschiedlichen Referenzen (1-3) nachgewiesen werden und müssen mindestens folgenden Inhalt haben: kurze Beschreibung des Projekts, kurze Beschreibung der erbrachten Leistung mit Angabe der Leistungsphasen gern. HOAI, Auftragsvolumen der Referenzleistung, Anprechpartner des Auftraggebers, Leistungszeitraum (Referenzbeschreibung als Anlage zu C10_3 bzw. C18_3)
– Mindeststandards zur Anzahl der Beschäftigten:
Für Los 1:
– Der Bieter verfügt über folgenden durchschnittlichen Personalbestand: mind. 2 im Fachbereich BOL, mind. 3 im Fachbereich BÜ
Für Los 2:
– Der Bieter verfügt über folgenden durchschnittlichen Personalbestand: mind. 2 im Fachbereich SiGeKo
– Mindeststandards für Qualitätssicherung (Los 1 und 2):
Die Eignung und die Einhaltung der Maßnahmen des Bieters zur Gewährleistung der Quali-tätssicherung sind nachzuweisen. Als Nachweis ist eine Dokumentation analog Abschnitt 4.2 der DIN EN ISO 9001 vorzulegen (Deckblatt + Inhaltsverzeichnis in Papierform, Dokumen-tation in digitaler Form oder in Papierform).
Die Vorlage eines Zertifikats (z. B. nach DIN EN ISO 9001) eines externen Gutachters über die Eignung und die Einhaltung der Maßnahmen des Bieters/eines Mitglieds der Bieterge-meinschaft zur Gewährleistung der Qualitätssicherung ist dem geforderten Nachweis gleichwertig.
– Mindeststandards Angabe und Nachweis der Qualifikation der vorgesehenen Führungskräfte und des technischen Personals
Für Los 1
Fachbereich 1 – BOL:
Berufsabschluss und Berufserfahrung:
Abgeschlossene Fachausbildung an einer Technischen Universität (TU) oder Fachhochschule (FH) mit Studienabschluss Bauingeni-eurwesen (Diplom/Master) und mindestens drei Jahre Baustellen-praxis im Verkehrswegebau als Bauoberleiter Alternativ:
andere abgeschlossene Fachausbildung an einer TU oder FH (Diplom/Master) mit Berufserfahrungen von mindestens fünf Jahren Baustellenpraxis im Verkehrswegebau als Bauoberleiter,
Fachspezifische Qualifikation:
für mindestens zwei der verantwortlichen Bearbeiter (in Summe aus Fachbereich 1 und Fachbereich 2, keine Stellvertreter), welche als Bearbeiter BOL oder Bearbeiter BÜ benannt sind:
Qualifikation für die Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach Merkblatt MVAS 99: Schulungsgruppe B, C, D oder E, für Arbeitsstellen längerer Dauer, an Autobahnen oder an allen Straßen.
Fachspezifisches Referenzprojekt:
Angabe in Referenzblat 15 Personal
Objektplanung Verkehrsanlagen, Lph. 8 Bauoberleitung für Fahr-bahnerneuerung bzw. Um- oder Ausbau einer Autobahn unter fließendem Verkehr und einem Bauvolumen 2 2,5 Mio.€ netto
Fachbereich 2 – BÜ:
Berufsabschluss und Berufserfahrung:
Abgeschlossene Fachausbildung an einer Technischen Universität (TU), Fachhochschule (FH) oder Berufsakademie (BA) mit Studienabschluss Bauingenieurwesen (Diplom/Master /Bachelor)
Alternativ:
andere abgeschlossene Fachausbildung an einer TU, FH oder BA
(Diplom/Master /Bachelor) mit Berufserfahrung von mindestens drei Jahren Baustellenpraxis im Verkehrswegebau als Bauüberwacher oder Bauoberleiter Alternativ:
abgeschlossene Fachausbildung als staatlich geprüfter Techniker, Fachrichtung Bautechnik, Schwerpunkt Tiefbau mit Berufserfahrung von mindestens drei Jahren Baustellenpraxis im Verkehrswegebau als Bauüberwacher oder Bauoberleiter, Fachspezifische Qualifikation:
für mindestens zwei der verantwortlichen Bearbeiter (in Summe aus Fachbereich l und Fachbereich 2, keine Stellvertreter), welche als Bearbeiter BOL oder Bearbeiter BÜ benannt sind:
Qualifikation für die Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Stra-ßen nach Merkblatt MVAS 99: Schulungsgruppe B, C, D oder E, für Arbeitsstellen längerer Dauer, an Autobahnen oder an allen Straßen.
Fachspezifisches Referenzprojekt:
Angabe in Referenzblat 15 Personal
für mind. 3 der verantwortlichen Bearbeiter BÜ: im Bereich der örtlichen Bauüberwachung für Fahrbahnerneuerung bzw. Um- oder Ausbau einer Autobahn unter fließendem Verkehr und einem Bauvolumen größer gleich 2,5 Mio.€ netto
Für das Los 2:
Berufsabschluss und Berufserfahrung:
Abgeschlossene Fachausbildung an einer Technischen Universität (TU), Fachhochschule (FH) oder Berufsakademie (BA) mit Studi-enabschluss Bauingenieurwesen (Diplom/Master /Bachelor)
Alternativ:
andere abgeschlossene Fachausbildung an einer TU, FH oder BA
(Diplom/Master /Bachelor) mit Berufserfahrung von mindestens drei Jahren Baustellenpraxis im Verkehrswegebau als SiGe-Koordinator
Alternativ:
abgeschlossene Fachausbildung als staatlich geprüfter Techniker, Fachrichtung Bautechnik, Schwerpunkt Tiefbau mit Berufserfah-rung von mindestens drei Jahren Baustellenpraxis im Verkehrs-wegebau als SiGe-Koordinator
Fachspezifische Qualifikation:
– SiGeKo-Lehrgang gemäß RAB 30, Anlage C
Fachspezifisches Referenzprojekt:
Angabe in C18_3 Referenzblat 15
– SiGeKo für Fahrbahnerneuerung bzw. Um- oder Ausbau einer Autobahn unter fließendem Verkehr
Mindeststandards zur technischen Ausstattung:
Für das Los l:
– der Bieter verfügt über iTWO oder gleichwertige AVA-Software
– der Bieter hat die Möglichkeit der Einrichtung der Übertragung großer Datenmengen über einen externen Server
Für das Los 2:
– der Bieter hat die Möglichkeit der Einrichtung der Übertragung großer Datenmengen über einen externen Server
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Senden Sie Anfragen zum Verfahren bitte ausschließlich über die oben genannte Plattform (siehe auch Punkt 1.3).
– Das Angebot ist elektronisch über die oben genannte Vergabeplattform (siehe auch Punkt 1.3) in Textform gemäß § 126b BGB einzureichen.
– Wichtiger Hinweis: Das Angebot inkl. aller Angebotsunterlagen ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihr Angebot keinesfalls in Papierform, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie ggf. die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der einzelnen Dateien sowie der gesamten Bewerbung. Sollten Probleme beim Hochladen der Angebotsunterlagen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.
– Die Angabe der zur Vertretung des Bieters berechtigten natürlichen Person (Geschäftsführer oder sonstiger Bevollmächtigter) ist zwingend erforderlich. Die auszufüllenden Dokumente sind nicht zu unterschreiben und mit einem Stempel
zu versehen. Stattdessen geben Sie bitte Vorname und Nachname des bevollmächtigten Vertreters in Druckbuchstaben an oder unterzeichnen mittels fortgeschrittener/m oder qualifizierter/ m Signatur /Stempel.
– Weitere Informationen zu den formalen Vorgaben entnehmen Sie bitte
der bereitgestellten Dateien "EU-Teilnahmebedingungen"
und "Hinweise für die Angebotsbearbeitung".
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Postanschrift: Heidestraße 15
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: recht@autobahn.de
Telefon: +49 30640960
Fax: +49 30403680811
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift: Heidestraße 15
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: recht@autobahn.de
Telefon: +49 30640960
Fax: +49 30403680811
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
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