S167
– – Dienstleistungen – Bekanntmachung über vergebene Aufträge – Verhandlungsverfahren (competitive procedure with negotiation)
Deutschland-Braunschweig: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2018/S 167-380836
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
An der Martinikirche 7
Braunschweig
38100
Deutschland
Telefon: +49 5311211-209
E-Mail: VgV@sb-bs.niedersachsen.de
NUTS-Code: DE911
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.nlbl.niedersachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
VGV – PTB BS, Einsteinbau
Es ist beabsichtig, ein Erweiterungsbauwerk für die Abteilung „Optik“ in der PTB Braunschweig zu errichten. Der geplante Erweiterungsbau ist der 2. Bauabschnitt der Maßnahme und soll den bestehenden Gebäudekomplex vervollständigen. Die Hauptnutzung des Bestandes und des Erweiterungsbaus sind physikalische Labore und Messräume sowie Büroflächen und erforderliche Technikflächen. NF gesamt rd. 2 200 m2, davon Labore/Messräume rd. 1 663 m2, TF rd. 870 m2, BRI rd. 30 500 m3.
Eine Entscheidungsunterlage Bau (ES-Bau) wurde durch das Staatliche Baumanagement Braunschweig erstellt.
Der Erweiterungsbau wird gemäß dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB-LN) zertifiziert mit der Vorgabe des Silber-Standards gemäß Systematik BNB-LN. Es wird beabsichtigt 4 Fachlose zu vergeben. (Los 1: Gebäude, Los 2: Tragwerksplanung, Los 3: Technische Ausrüstung – Maschinentechnik, Los 4: technische Ausrüstung – Elektrotechnik).
Eine ausführliche Beschreibung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
VGV FBT-EU – PTB Einsteinbau – Los 1 Gebäude
Physikalisch Techn. Bundesanstalt Braunschweig Bundesallee 100 Braunschweig
Leistungen für Planung und Bauüberwachung gem. §35 HOAI – Objektplanung Gebäude. Erweiterungsbauwerk für die Abteilung „Optik“ in der PTB Braunschweig. NF gesamt rd. 2 200 m2, davon Labore/Messräume rd. 1 663 m2, TF rd. 870 m2, BRI rd. 30 500 m3.
Die Physikalisch – technische Bundesanstalt (PTB) ist eines der weltweit führenden Metrologie- Institute. Standorte befinden sich in Braunschweig und Berlin. Das Baugrundstück befindet sich auf der bundeseigenen Braunschweiger Liegenschaft an der Bundesallee 100 mit einer Gesamtfläche von ca. 100 ha. In den 1990er Jahren wurde für die Abteilung 4 „Optik“ ein Neubau- der „Einstein- Bau“ entwickelt und als axial – symmetrisches Labor – und Bürogebäude konzipiert mit zentraler mittig angelegter Eingangssituation und sich beidseitig anschließenden Gebäudeflügeln. Zu damaliger Zeit wurde nur ein Teil der Baukosten freigegeben, so dass das Gesamtgebäude in zwei Bauabschnitte unterteilt werden musste, und 2001 nur der 1. Bauabschnitt- östlicher Gebäudeflügel, mittiger Erschließungsbereich und der Ansatz des westlichen Gebäudeflügels- der PTB übergeben werden konnte. Mit dem jetzt geplanten 2. Bauabschnitt soll das Gebäude komplettiert werden. Nutzer des Gebäudeanbaus sind die Abteilung 4.1 „Photometrie und Spektroradiometrie“ und Abteilung 4.2 „Bild- und Wellenoptik“. Der genehmigte Raumbedarfsplan liegt der Ausschreibung an. Er bezieht sich nur auf den Anbau an das bestehende Gebäude, Umbauten im Gebäudebestand werden bis auf die Durchbrüche in den Flurbereichen nicht vorgenommen. Haupttreppenhaus, Lastenaufzug, Sanitärräume befinden sich im Mitteltrakt des Gebäudebestands und werden mitgenutzt. Der bestehende Gebäudeteil ist als Dreibund aufgebaut, mittig angeordnet besonders sensible Labor- und Technikbereiche. Dieser Aufbau soll in dem 2. Bauabschnitt ebenfalls abgebildet werden. Die Gebäudekubatur soll fortgeschrieben/ergänzt werden.
Im Bereich des Bundesbaus sind die Leitfäden des Bundes anzuwenden, u. a.: Leitfaden Nachhaltiges Bauen. Das Gebäude wird nach der Systemvariante Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen – Neubau Laborgebäude (BNB-LN) zertifiziert. Mindesterfüllungsgrad 65 % (Silber). Leitfaden für Barrierefreien Bauen (der Anforderungskatalog des Nutzers für dieses Bauvorhaben kann im weiteren Verfahrensablauf zur Verfügung gestellt werden). Grundlage für die energetischen Anforderungen sind die EnEV 2016 bzw. das EEWärmeG.
Es wurde durch das Staatliche Baumanagement Braunschweig eine Entwurfsunterlage Bau erstellt, die im April 2017 genehmigt wurde. Die genehmigten Gesamtbaukaukosten (Kostenschätzung) belaufen sich auf: 20 858 000,00 EUR inkl. 19 % Mwst. (ohne BNK KG 710-740), die nicht überschritten werden dürfen. Die Entwicklung eines wirtschaftlichen und kostengünstigen Konzeptes ist vorrangiges Ziel. Grobe Termine für den Projektablauf: Startgespräch 06/2018; Fertigstellung Entwurfsunterlage Bau 02/2018; Planungsauftrag 01/2020; Baubeginn 10/2020; Fertigstellung Gebäude 03/2023.
Eine ausführliche Beschreibung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
Weiterbeauftragung (Leistungsphasen 5, 6-7 und 8, ggf. 9, § 33ff HOAI 2013) in Abhängigkeit von der Einhaltung des Kostenrahmens, der Erteilung des Bauauftrags und der Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel.
Optional die Beauftragung erforderlicher Leistungen für die Zertifizierung gem. "Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen" BNB-LN.
Optional die Beauftragung von Sonderleistungen für Ökobilanzierung und Lebenszykluskostenanalyse.
VGV FBT-EU – PTB Einsteinbau – Los 2 Tragwerksplanung
Physikalisch Techn. Bundesanstalt Braunschweig Bundesallee 100 Braunschweig
Leistungen für Planung und Bauüberwachung gem. §55 HOAI – Tragwerksplanung. Erweiterungsbauwerk für die Abteilung „Optik“ in der PTB Braunschweig. NF gesamt rd. 2 200 m2, davon Labore/Messräume rd. 1 663 m2, TF rd. 870 m2, BRI rd. 30 500 m3. Es ist beabsichtigt 4 Fachlose zu vergeben. (BAU, TWP, TGA, ELT)
Die Physikalisch – technische Bundesanstalt (PTB) ist eines der weltweit führenden Metrologie- Institute. Standorte befinden sich in Braunschweig und Berlin. Das Baugrundstück befindet sich auf der bundeseigenen Braunschweiger Liegenschaft an der Bundesallee 100 mit einer Gesamtfläche von ca. 100 ha. In den 1990er Jahren wurde für die Abteilung 4 "Optik" ein Neubau- der „Einstein- Bau“ entwickelt und als axial – symmetrisches Labor – und Bürogebäude konzipiert mit zentraler mittig angelegter Eingangssituation und sich beidseitig anschließenden Gebäudeflügeln. Zu damaliger Zeit wurde nur ein Teil der Baukosten freigegeben, so dass das Gesamtgebäude in zwei Bauabschnitte unterteilt werden musste, und 2001 nur der 1. Bauabschnitt- östlicher Gebäudeflügel, mittiger Erschließungsbereich und der Ansatz des westlichen Gebäudeflügels- der PTB übergeben werden konnte. Mit dem jetzt geplanten 2. Bauabschnitt soll das Gebäude komplettiert werden. Nutzer des Gebäudeanbaus sind die Abteilung 4.1 „Photometrie und Spektroradiometrie“ und Abteilung 4.2 „Bild- und Wellenoptik“. Beim geplanten Erweiterungsbau handelt es sich um ein dreigeschossiges Bauwerk in herkömmlicher Massivbauweise mit Bogendach über dem vier geschossigen Mittelschiff und Pultdach über den 3 geschossigen Seitenschiffen. Das Erweiterungsgebäude wird mittels einer durchgehenden Stahlbetonsohlplatte flach gegründet werden. Aufgrund der Schwingungsempfindlichkeit der Messgeräte im Kellergeschoss wird die Sohlplatte in der Dicke von 1,5 m ausgebildet. Die Unterkante der Sohlplatte des Neubaus wird mit einer Dicke von d= 1,50 m ca. 1,00 m tiefer liegen als im Baubestand. Hier ist eine abschnittsweise Unterfangung notwendig. In den Regelgeschossen (UG bis 1. OG) werden Mess-, Büro-, Technik- und sonstige Nebenräume untergebracht. Das Dachgeschoss ist vornehmlich der Technik vorbehalten. Die Dachkonstruktion der Erweiterung entspricht der des Bestandes. Das Mittelschiff, das ein Geschoss höher ist als die Seitenschiffe, besteht aus einem Bogendach. Stahlbinder in Bogenform bilden die tragende Konstruktion. Die Seitenschiffe haben Pultdächer. Die tragende Konstruktion besteht aus Stahlbeton Fertigteilplatten. Das Gebäude wird nach der Systemvariante "Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen – Neubau Laborgebäude (BNB-LN) zertifiziert. Mindesterfüllungsgrad 65 % (Silber). Leitfaden für Barrierefreien Bauen (der Anforderungskatalog des Nutzers für dieses Bauvorhaben kann im weiteren Verfahrensablauf zur Verfügung gestellt werden). Grundlage für die energetischen Anforderungen sind die EnEV 2016 bzw. das EEWärmeG.
Es wurde durch das Staatliche Baumanagement Braunschweig eine Entwurfsunterlage Bau erstellt, die im April 2017 genehmigt wurde. Die genehmigten Gesamtbaukaukosten (Kostenschätzung) belaufen sich auf: 20 858 000,00 EUR inkl. 19 % Mwst. (ohne BNK KG 710-740), die nicht überschritten werden dürfen. Die Entwicklung eines wirtschaftlichen und kostengünstigen Konzeptes ist vorrangiges Ziel. Grobe Termine für den Projektablauf: Startgespräch 06/2018; Fertigstellung Entwurfsunterlage Bau 02/2018; Planungsauftrag 01/2020; Baubeginn 10/2020; Fertigstellung Gebäude 03/2023.
Eine ausführliche Beschreibung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
Weiterbeauftragung (Leistungsphasen 4-6 als Besondere Leistung die Objektüberwachung, § 49ff HOAI 2013) in Abhängigkeit von der Einhaltung des Kostenrahmens, der Erteilung des Bauauftrags und der Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel.
Optional die Beauftragung von Leistungen für Thermische Bauphysik.
VGV FBT-EU – PTB Einsteinbau – Los 3 Techn. Ausrüstung – Masschinentechnik
Physikalisch Techn. Bundesanstalt Braunschweig Bundesallee 100 Braunschweig
Leistungen für Planung und Bauüberwachung gem. §55 HOAI – Fachplanung. Technische Ausrüstung (ausgenommen die KG 440-460 (DIN 276)) für die Abteilung "Optik" in der PTB Braunschweig. NF gesamt rd. 2 200 m2, davon Labore/Messräume rd. 1 663 m2, TF rd. 870 m2, BRI rd. 30 500 m3.
Im Bereich des Bundesbaus sind die Leitfäden des Bundes anzuwenden, u. a.:
— Leitfaden für Nachhaltiges Bauen (das Gebäude hat nach Fertigstellung den BNB- Silber- Standard für Laborbauten zu erreichen),
— Leitfaden für Barrierefreien Bauen (der Anforderungskatalog des Nutzers für dieses Bauvorhaben kann im weiteren Verfahrensablauf zur Verfügung gestellt werden),
— Grundlage für die energetischen Anforderungen sind die EnEV 2016 bzw. das EEWärmeG.
Nutzer des Gebäudeanbaus sind die Abteilung 4.1 „Photometrie und Spektroradiometrie“ und Abteilung 4.2 „Bild- und Wellenoptik“.
Der genehmigte Raumbedarfsplan liegt der Ausschreibung an. Er bezieht sich nur auf den Anbau an das bestehende Gebäude, Umbauten im Gebäudebestand werden bis auf die Durchbrüche in den Flurbereichen nicht vorgenommen. Haupttreppenhaus, Lastenaufzug, Sanitärräume befinden sich im Mitteltrakt des Gebäudebestands und werden mitgenutzt.
Für die Durchführung der Aufgaben in den Bereichen der Nano- und Oberflächenmetrologie, der Metrologie für Hochleistungslaser und Photovoltaik-Anlagen werden an die Messräume z.T. sehr hohe Anforderungen gestellt. Dies betrifft zum einen die Einhaltung der klimatischen Umgebungsbedingungen: Temperaturkonstanz (in vielen Fällen besser +/-0,1K), einstellbarer Wert und Konstanz der Luftfeuchte (oft besser als +/-5 %), und Staubfreiheit (unterschiedliche Reinraumklassen notwendig, oftmals ISO7, in Teilbereichen auch ISO5). In den Messräumen für die Oberflächenmetrologie werden zudem an die Schwingungsarmut sehr hohe Anforderungen gestellt, da hier Messungen mit Genauigkeiten im einstelligen Nanometerbereich (z.T. auch unter 1nm) durchgeführt werden. Auch die Messungen im Bereich der Hochleistungslaser und die Metrologie für die Photovoltaik stellen große Herausforderungen an das Gebäude, z.B. hinsichtlich Klimatisierung / Kühlung und Medienversorgung.
Der Bieter hat einschlägige Erfahrung bei der Planung solch hochspezifischer Nutzungen nachzuweisen.
Es wurde durch das Staatliche Baumanagement Braunschweig eine Entscheidungsunterlage Bau (ES-Bau) erstellt, die im April 2017 genehmigt wurde.
Die genehmigten Gesamtbaukaukosten (Kostenschätzung) belaufen sich auf:
20 858 000,00 EUR inkl. 19 % Mwst. (ohne Baunebenkosten KG 710-740), die nicht überschritten werden dürfen.
Eine ausführliche Beschreibung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
Weiterbeauftragung (Leistungsphasen 5, 6-7 und 8, ggf. 9, § 53ff HOAI 2013) in Abhängigkeit von der Einhaltung des Kostenrahmens, der Erteilung des Bauauftrags und der Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel.
Optional die Beauftragung von Leistungen für thermische Bauphysik (EnEV, thermische Gebäudesimulation). Beauftragung von Leistung für technische Messungen im und am Bauwerk (Luftdichtigkeit, Thermographie, Luftqualität).
VGV FBT-EU – PTB Einsteinbau – Los 4 Techn. Ausrüstung – Elektrotechnik
Physikalisch Techn. Bundesanstalt Braunschweig Bundesallee 100 Braunschweig
Leistungen für Planung und Bauüberwachung gem. §55 HOAI – Fachplanung. Technische Ausrüstung (KG 440 und 450 (DIN 276)) für die Abteilung "Optik" in der PTB Braunschweig. NF gesamt rd. 2 200 m2, davon Labore/Messräume rd. 1 663 m2, TF rd. 870 m2, BRI rd. 30 500 m3.
Im Bereich des Bundesbaus sind die Leitfäden des Bundes anzuwenden, u.a.:
— Leitfaden für Nachhaltiges Bauen (das Gebäude hat nach Fertigstellung den BNB- Silber- Standard für Laborbauten zu erreichen),
— Leitfaden für Barrierefreien Bauen (der Anforderungskatalog des Nutzers für dieses Bauvorhaben kann im weiteren Verfahrensablauf zur Verfügung gestellt werden),
— Grundlage für die energetischen Anforderungen sind die EnEV 2016 bzw. das EEWärmeG.
Nutzer des Gebäudeanbaus sind die Abteilung 4.1 „Photometrie und Spektroradiometrie“ und Abteilung 4.2 „Bild- und Wellenoptik“.
Der genehmigte Raumbedarfsplan liegt der Ausschreibung an. Er bezieht sich nur auf den Anbau an das bestehende Gebäude, Umbauten im Gebäudebestand werden bis auf die Durchbrüche in den Flurbereichen nicht vorgenommen. Haupttreppenhaus, Lastenaufzug, Sanitärräume befinden sich im Mitteltrakt des Gebäudebestands und werden mitgenutzt.
Für die Durchführung der Aufgaben in den Bereichen der Nano- und Oberflächenmetrologie, der Metrologie für Hochleistungslaser und Photovoltaik-Anlagen werden an die Messräume z.T. sehr hohe Anforderungen gestellt. Dies betrifft zum einen die Einhaltung der klimatischen Umgebungsbedingungen: Temperaturkonstanz (in vielen Fällen besser +/-0,1K), einstellbarer Wert und Konstanz der Luftfeuchte (oft besser als +/-5 %), und Staubfreiheit (unterschiedliche Reinraumklassen notwendig, oftmals ISO7, in Teilbereichen auch ISO5). In den Messräumen für die Oberflächenmetrologie werden zudem an die Schwingungsarmut sehr hohe Anforderungen gestellt, da hier Messungen mit Genauigkeiten im einstelligen Nanometerbereich (z.T. auch unter 1nm) durchgeführt werden. Auch die Messungen im Bereich der Hochleistungslaser und die Metrologie für die Photovoltaik stellen große Herausforderungen an das Gebäude, z.B. hinsichtlich Klimatisierung / Kühlung und Medienversorgung.
Der Bieter hat einschlägige Erfahrung bei der Planung solch hochspezifischer Nutzungen nachzuweisen.
Es wurde durch das Staatliche Baumanagement Braunschweig eine Entscheidungsunterlage Bau (ES-Bau) erstellt, die im April 2017 genehmigt wurde.
Die genehmigten Gesamtbaukaukosten (Kostenschätzung) belaufen sich auf:
20 858 000,00 EUR inkl. 19 % Mwst. (ohne Baunebenkosten KG 710-740), die nicht überschritten werden dürfen.
Eine ausführliche Beschreibung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
Weiterbeauftragung (Leistungsphasen 5, 6-7 und 8, ggf. 9, § 53ff HOAI 2013) in Abhängigkeit von der Einhaltung des Kostenrahmens, der Erteilung des Bauauftrags und der Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel.
Optional die Beauftragung von Leistungen für thermische Bauphysik (EnEV, thermische Gebäudesimulation). Beauftragung von Leistung für technische Messungen im und am Bauwerk (Luftdichtigkeit, Thermographie, Luftqualität).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
VgV FBT-EU – PTB Einsteinbau – Los 1 Gebäude
Berlin
Deutschland
NUTS-Code: DE300
Abschnitt V: Auftragsvergabe
VGV FBT-EU – PTB Einsteinbau – Los 2 Tragwerksplanung
Chemnitz
Deutschland
NUTS-Code: DED41
Abschnitt V: Auftragsvergabe
VGV FBT-EU – PTB Einsteinbau – Los 3 Techn. Ausrüstung – Maschinentechnik
Braunschweig
Deutschland
NUTS-Code: DE911
Abschnitt V: Auftragsvergabe
VGV FBT-EU – PTB Einsteinbau – Los 4 Techn. Ausrüstung – Elektrotechnik
Hamburg
Deutschland
NUTS-Code: DE600
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXQ6YY5YLP3
Villemomblerstr. 76
Bonn
53123
Deutschland
Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB.
An der Martinikirche 7
Braunschweig
38100
Deutschland
E-Mail: vgv@sb-bs.niedersachsen.de
© Europäische Union, http://ted.europa.eu, 1998-2018