Musik
Es ist brutal. Die verlebte Sitzecke, der traurige Teppich, zwei wackelige Tische, lieblos zusammengewürfelt. Eine gewaltige Pflanze verstellt das große, schräg übers Eck fliegende Fenster. Es könnte Licht einstreuen in diese eigenwillige Flucht zwischen zwei Universitätsgebäuden. Daniel Libeskind lächelt das souverän weg. „So ist Architektur. So ist das Leben danach.
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