Die digitale Zukunft hat längst begonnen. Das „Virtual Engineering“ spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung neuer Produkte und Anwendungsmöglichkeiten, wirkt aber auch in viele andere Bereiche unseres täglichen Lebens. Anlässlich der neuen Sonderausstellung im Kunstmuseum Stuttgart wollen wir uns deshalb mit den Chancen und Risiken beim Einsatz dieser neuen Technologien in der Gestaltung beschäftigen.
Die Veranstaltung geht der Frage nach, wo und wie die technischen Neuerungen bereits verwendet werden – und welche Entwicklungen sich schon jetzt abzeichnen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf VR (Virtual Reality) und AR (Augmented Reality), also den Technologien für die Darstellung dreidimensionaler Welten. Wie beeinflussen sie die Arbeit von Gestaltern und Künstlern ganz praktisch? Was kann und was muss sich in der Ausbildung ändern, um den neuen Technologien gerecht zu werden?
Moderation: Dr. Eva Froitzheim (Kunstmuseum Stuttgart), Dr. Frank Heinlein (aed e.V.)
Referenten: Prof. Jens Döring (Studiengangsleiter „Internet der Dinge“, HfG Schwäbisch Gmünd), Prof. Sabiha Ghellal (Interaction Design, Hochschule der Medien, Stuttgart), Robin Wenk (Geschäftsführer Lightshape, Stuttgart)
Veranstaltungsort: Kunstmuseum Stuttgart, Kleiner Schlossplatz 1, 70173 Stuttgart
Eintritt: 4 Euro (aed Mitglieder und Studierende), 5 Euro (regulär)
Datum: Freitag, 18.05.2018, 19:00 – 21:00
Anmeldung: erforderlich unter https://bit.ly/2wxHLvA
Veranstaltung bis: 18.05.2018
Veranstaltungsort: Stuttgart
Firma: Kunstmuseum Stuttgart
Straße: Kleiner Schlossplatz 1
PLZ: 70173
Ort: Stuttgart