Stuttgart gilt vielen als die heimliche Hauptstadt der Republik, zumindest wenn es um Architektur geht… So hat allein der hiesige Kammerbezirk der AKBW mehr als 10.000 Mitglieder! Viele hunderte von Büros planen große und kleine Projekte, in der Region ebenso wie in der ganzen Welt. Gefördert wird diese Vielfalt durch Quantität und Qualität von Ausbildungs-möglichkeiten. Absolventen der drei Hochschulen in der Stadt finden sich in Architekturbüros auf allen Kontinenten.
Architecture made in Stuttgart ein Begriff, der weltweit Anerkennung findet, ein Exportprodukt, das man in zahllosen Ländern wiederfindet. Was aber ist das Besondere daran? Was verbindet die in der Region tätigen Planer und was unterscheidet sie? Inwiefern kann tatsächlich von einer Stuttgarter Schule gesprochen werden?
Auf Einladung des aed berichten drei große Büros, die beispielhaft für Architecture made in Stuttgart stehen, über ihre Projekte und ihre Erfahrungen und diskutieren dann mit uns über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten. Für den anschließenden Sektempfang bedanken wir uns recht herzlich bei der COR Sitzmöbel Helmut Lübke GmbH & Co. KG aus Rheda-Wiedenbrück. Wir freuen uns auf einen anregenden Abend!
Datum: Dienstag, 18.09.2018, 19:00 – 21:00
Moderation: Thomas Geuder (Raumgalerie, Stuttgart)
Referenten: Stefan Behnisch (Behnisch Architekten, Stuttgart), Matthias Both (Blocher Partners, Stuttgart), Peter Ippolito (Ippolito Fleitz, Stuttgart)
Veranstaltungsort: Haus der Architekten, Danneckerstraße 54, 70182 Stuttgart
Eintritt: 5 Euro (aed Mitglieder und Studenten), 10 Euro (regulär)
Anmeldung: erforderlich unter https://bit.ly/2CBHESK