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Neue Räume. Baukultur in Deutschlands Städten“

AKTUELL
Neue Räume. Baukultur in Deutschlands Städten“

Neue Räume. Baukultur in Deutschlands Städten“
Releaseparty

Wir brauchen neue Räume in Deutschlands Städten – doch welche? Wer plant, gestaltet und belebt diese neuen Orte, die Plätze, Straßen und Gebäude? Mit der Zeitschrift „Neue Räume“ werden die Themen des Baukulturberichts 2014/15 und der Baukulturwerkstätten durch das Team der Zeitschrift Stadtaspekte neu beleuchtet und der Begriff Baukultur durch Reportagen, Interviews, Bildstrecken und Illustrationen mit Leben gefüllt.

Das gemeinsame Heft von Stadtaspekte und der Bundesstiftung Baukultur, das am 20. März erscheint, fragt nach der Realität von Planen, Leben und Wohnen und stellt die deutsche Stadt der Gegenwart auf den Prüfstand. An konkreten Beispielen werden Geschichten erzählt und dadurch die Relevanz von Baukultur im Alltag verdeutlicht. Dabei steht weniger der fachliche Blick im Fokus, als neue und unverstellte Perspektiven auf städtische Räume und Phänomene.

Release-Party
Samstag 21. März
20 Uhr

Prachtwerk Ganghoferstraße 2, Berlin-Neukölln,
mit
Thekengespräch um 20.30 Uhr
Eike Becker (Eike Becker_Architekten),
Malte Hein (Wigwam, Wettbureau)
und Ilse Helbrecht (HU Berlin)

diskutieren über die Frage: Warum braucht die Stadt neue Räume – und wer kann diese bauen?

Für das Magazin „Neue Räume“ verbrachte die Autorin Lisa Rüffer einen Tag in Ulms neuer Stadtmitte, die auf einer ehemals sechsspurigen Straße errichtet wurde. Der Architekturvermittler Riklef Rambow erläutert an einem Spaziergang durch die Ritterstraße in Berlin-Kreuzberg, warum es Architektur so schwer fällt, sowohl den Laien- als auch den Expertengeschmack zu bedienen und Redakteur Sven Stienen besuchte die Margarethenhöhe in Essen, die erste Gartenstadt Deutschlands, in deren kleinbürgerlicher Idylle sich ein Generationenkonflikt abzeichnet. Neben großformatigen Fotostrecken und Illustrationen erhalten auch freiere Textformate einen Platz im Heft – wie ein die einzelnen Artikel verknüpfender Beitrag, Portraits von Bewohner/innen des Hamburger Weltquartiers und eine aufwändig ermittelte Sprachanalyse von Münchner Wohnungsinseraten.

Die Zeitschrift kann ab dem 20. März im deutschen Bahnhofs- und Flughafenpressehandel, in ausgewählten Architektur- und Fachbuchläden sowie auf der Webseite www.stadtaspekte.de für 8,90 Euro erstanden werden. Zudem erscheint die Ausgabe auch in englischer Sprache unter dem Titel New Spaces im Fachhandel des europäischen und amerikanischen Auslands. Auch die englische Ausgabe ist auf www.stadtaspekte.de zu erhalten.

Stadtaspekte und Bundesstiftung Baukultur (Hrsg.)
Neue Räume. Baukultur in Deutschlands Städten / New Spaces. Baukultur in German Cities
März 2015
112 Seiten
8,90 Euro

WEITERFÜHRENDER LINK

» Bundestiftung Baukultur

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